Mein bester Freund, der Wald
Richard Jakob-Hoff, Neuseeland
Danke für Ihren Beitrag zum Thema Wald! Meine eigene Liebe und spirituelle Verbundenheit mit dem Wald begann in meiner frühen Kindheit in der Schweiz. In den Wäldern in und um meinen Geburtsort Wengen und später in Visp. Ich empfinde die Wälder als einen Ort des Trostes, wo immer ich mich auf der Welt befinde, und bin alarmiert und bestürzt über die Respektlosigkeit, die meine Spezies diesen Bewahrern der globalen Gesundheit und des menschlichen Wohlergehens entgegenbringt. Mir war nicht bewusst, dass die Schweiz die Entwaldung schon vor über einem Jahrhundert verboten hat. Das ist etwas, das als Beispiel für andere bekannter gemacht werden sollte.
Lotti Mohar, Aurora, Kanada
Mir wird ganz warm ums Herz, wenn ich den Waldbericht lese. Schöne Erinnerungen tauchen nach 30 Jahren auf. Wie viele Male ich als Kind mit meinem Vater in den Dählhölzliwald ging, bis hinunter zu der Aare, wo wir auch noch die Tiere im Zoo besuchten. Ich werde diese schöne Zeit nie vergessen.
Maria Chand, Parksville, Kanada
Ein Gesetz aus dem Jahr 1876, das den Wald bis heute schützt: was für ein Geschenk für den Planeten und alle Arten.
Elena Lacroix Jaeggy, Frankreich/Schweiz
Mountainbikes auf Waldwegen und Motorräder allüberall sind in der ganzen Schweiz zur Geissel geworden. Es bedarf einer enormen Informations- und Aufklärungsarbeit und sogar Verbote, um ihr ein Ende zu bereiten. Eine ständige Gefahr für die gesamte Tierwelt und die Biodiversität im Allgemeinen; eine ökologische Katastrophe, ein ständiger Lärm. Es ist absolut dringend, diese Verwüstung zu stoppen, die im Namen – von was genau eigentlich? – geschieht.
Verbot von Nazi-Symbolen in der Schweiz
Ralf Weyeneth, Niedersachsen, Deutschland
Es ist für mich unverständlich, dass es auch heute noch «Unverbesserliche» gibt, die aus der Vergangenheit nichts gelernt haben. Die Symbolik und Grüsse aus der Nazi-Zeit sollten wirklich unter Strafe gestellt werden. Wo es hinführen kann, sieht man nicht nur in den USA, sondern leider mittlerweile ja auch immer öfters in Europa.
Sergio Paini, Australien
Wie lange müssen wir die Menschen noch darüber «aufklären», was der jüdischen Bevölkerung während des 2. Weltkrieges angetan wurde? Für Antisemitismus ist einfach kein Platz mehr.
Willkommenskultur für ukrainische Flüchtlinge
Arye-Isaac Ophir, Israel
Es gibt gute Gründe, die ukrainischen Flüchtlinge willkommen zu heissen. Zum einen der uns verpflichtenden Menschlichkeit wegen, zum anderen aber vielleicht auch als Gelegenheit, um sie mit den Normen der westlichen Zivilisation zu konfrontieren, dies in der Hoffnung, die Entwicklung der zukünftigen Ukraine positiv zu beeinflussen.
Die «Schweizer Revue»in neuem Kleid
Katrin BONNOFSKY, Seattle, USA
Ihre neu gestaltete Zeitschrift ist super. Viel besser organisiert. Alles klar und einfach. Danke. Wünsche ihnen weiterhin Erfolg.
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