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Der Wolf, respektive der Umgang der Schweiz mit diesem geschützten Tier, beschäftigt auch die Leserinnen und Leser der «Schweizer Revue».
Es ist traurig zu sehen, dass in einem Land, das wie das unsere über finanzielle und wissenschaftliche Mittel verfügt, Unsinn und Interessenkonflikte zum Spielball der Politik werden! Die grossen Raubtiere spielen in der Umwelt eine unschätzbare Rolle, die kein Jäger wirklich abschätzen kann. Sie erhalten den Wald und ihr Vorkommen ist ein Zeichen für eine gesunde Biodiversität.
Beschämend. Die Gier des Menschen schlägt wieder zu.
Schon wieder die Wölfe! Offensichtlich, dass sich die ach so umweltbewusste Stadtbevölkerung für dieses Raubtier stark macht, das den Viehzüchtern das Leben erschwert. Die Regierung sollte sich eher um diese kümmern als um die städtischen Umweltschützler in ihren bequemen Sesseln.
Welchen Beitrag leistet der Wolf an einen erfolgreichen Tourismus, an die Landwirtschaft, die Jagd, die Sicherheit der Kinder, die Kontrolle des Wildschweinbestandes (schlau, wie sie sind, vergreifen sie sich lieber an wehrloser Beute), an das BIP oder an weitere für die Schweizer Bevölkerung wichtige Interessen? Unsere Vorfahren hatten gute Gründe, ihn in unserem Land auszurotten!
Ein grosses Bravo für alle, die diese schwierigen Kämpfe gegen intensiven Anbau und Konsum führen. Ich bin voll und ganz der Meinung, dass Flora und Fauna die ersten Leidtragenden sind. Wenn wir respektvoller mit unserer Umwelt umgehen, wird sie uns ihrerseits beschützen. Es ist nötig, dass dieser Respekt in jedem Land etabliert wird, indem Schulen Zugang zu diesen wunderbaren Vereinen und Organisationen ermöglichen, die mutig und hartnäckig handeln...
Gratulation für eine ausgezeichnete Zeitschrift, die mit jeder Ausgabe Freude und Glück bringt. Der Bericht über den sexuellen Missbrauch durch katholische Geistliche in der Schweiz ist allerdings eine schockierende Titelgeschichte. Als praktizierender Katholik bin ich mir dieses schändlichen Verhaltens durchaus bewusst. Jedoch frage ich mich, warum Sie dies zur Titelgeschichte machten. Ich freue mich auf die nächste Ausgabe.
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