Schweizer Zahlen
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Die Vermutung, dass Frauen immer später erstmals Mutter werden, lässt sich statistisch untermauern. Das Durchschnittsalter der Schweizer Frauen bei der Geburt ihres ersten Kindes liegt heute bei 30,7 Jahren. In Europa sind bloss die Spanierinnen und Italienerinnen bei der Geburt ihres ersten Kindes noch ein paar Monate älter.
Apropos Geburten: Von den 42 838 letztes Jahr in der Schweiz geborenen Mädchen wurden 504 auf den Namen Emma getauft, womit es nun schweizweit über 41 500 Emmas gibt. Nur der Name Maria ist verbreiteter (82 500). Bei den Knaben war 2018 der beliebteste Vorname Liam. Doch die Liams sind (noch) eine Marginalie: Am häufigsten hören Schweizer auf Namen wie Daniel (62 500), Peter (58 500) und Thomas (52 500).
Dieses Jahr wurden in den drei Sommermonaten Juni, Juli und August in der Schweiz 85 270 Blitzeinschläge registriert. Die Zahl der Blitzeinschläge ist also heuer ungewöhnlich hoch. Zum Vergleich: Im Sommer 2018 erfasste das elektronische Messnetz 53 430 Blitze. Besonders dicht beblitzt wird jeweils das Tessin.
Wie viele Kilometer legen Schweizerinnen und Schweizer pro Jahr zurück? Es sind im Schnitt 24 849 km. Am meisten Weg wird mit dem Auto (10 371 km) zurückgelegt, gefolgt von Flugzeug (8986 km) und Eisenbahn (3499 km). Zu Fuss sind es 459 km, per Velo 301 km. Was auffällt: Der Ferien- und Freizeitverkehr fällt viel stärker ins Gewicht als der tägliche Arbeitsweg.
Die Schweizerinnen und Schweizer rezyklieren oder kompostieren mehr als die Hälfte ihrer Abfälle. Aber sie produzieren einen immer eindrücklicheren Abfallberg. Pro Person und pro Jahr fallen 706 Kilogramm Siedlungsabfall an. Das ist weit mehr als der europäische Schnitt. Dieser liegt bei 486 Kilogramm.
Bild: Ruft jemand «Emma!», dann drehen sich einem oft gleich mehrere Gesichter zu: Emma war in der Schweiz auch letztes Jahr der am häufigsten vergebene Mädchenname. Foto Shutterstock
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