Briefkasten
Briefkasten
Briefkasten
Briefkasten
Briefkasten
Briefkasten
Briefkasten
Briefkasten
Eine Wahl, bei der nur die Mitglieder bestimmter Vereine wählen dürfen, ist etwa so, wie wenn den Nationalrat nur eingetragene Mitglieder politischer Parteien bestimmen könnten. Es müsste doch ein Leichtes sein, alle im Ausland lebenden Schweizer Staatsbürgerinnen und Staatsbürger zu erfassen. Die jeweiligen diplomatischen Vertretungen besitzen doch deren Adressen. Wenn der Auslandschweizerrat repräsentativ sein soll, so müsste man die Botschaften mit der Durchführung der Wahlen beauftragen.
Die Wahl des Auslandschweizerrats ist ausschliesslich eine Angelegenheit von Vereinen. Zitat: «Das aktive Wahlrecht haben alle Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer, vorausgesetzt, sie sind Mitglied eines anerkannten Schweizervereins.» Doch die in Vereinen organisierten Auslandschweizer sind eine klare Minderheit innerhalb der im Ausland lebenden Schweizerinnen und Schweizer. Die von Vereinsmitgliedern bestimmten Räte können somit nie für sich beanspruchen, «die Interessen aller Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer» zu vertreten. Ein demokratisch gewähltes «Parlament der Fünften Schweiz» müsste anders aussehen.
Ein klangvoller Boden ist ein gesunder Boden! Unterirdisch gibt es mehr Biodiversität als oberirdisch. Diese Organismen sind für die Umweltvorteile verantwortlich, die uns unsere Böden verschaffen. Ein sehr guter Artikel der «Schweizer Revue». Es ist wichtig, mehr Bewusstsein für den Boden zu entwickeln, der von Menschen oft nicht geschätzt wird ... von vielen als blosser Dreck betrachtet wird! Glückwunsch!
Vielen Dank für diesen interessanten Artikel! Tatsächlich gibt es einen deutlichen Unterschied zwischen einem Bioboden und einem intensiv bewirtschafteten Boden; Letzterem mangelt es an lebenden Organismen! Dieses Projekt ist faszinierend.
Welch grossartige Forschung! Glückwunsch an die Forscherinnen und Forscher sowie die «Schweizer Revue» für diesen hervorragenden Artikel! Ich selbst bin Agroökologe und Bodenkundler. Meiner Meinung nach können wir diesen Ansatz in der Bodenforschung auch in Brasilien verfolgen.
Einzigartig, ein neuentdecktes Wunder der Natur! Und für uns ein einmaliges Erlebnis, woraus wir nur lernen können. Besten Dank.
Ein «beherztes Ja zu den Beziehungen zur EU» ist noch lange kein Ja zu einem Vertrag, welcher vorschreibt, dass eine Partei, nämlich der EU-Gerichtshof, über Streitfälle EU-CH entscheiden würde. Das ist, wie wenn ein Vater eines Buben über den Streit mit einem anderen Buben entscheiden würde. Nein, so verkauft sich die Schweiz sicher nicht. Die Souveränität geht einem luxemburgischen Diktat vor. Gut, dass vor allem die SVP sich dagegen wehrt. Die Häme im Artikel gegen diese immerhin noch grösste Partei müsste nicht seien.
Die politischen Strukturen der Schweizer Demokratie sind Ergebnis der Geschichte und sie sind stark geprägt durch die spezifische Topografie des Landes, also durch das Überleben in den Bergen. Die dafür notwendigen Strukturen und Massnahmen müssen auch heute vor Ort entwickelt, basisdemokratisch getragen werden. Deshalb kann sich die Schweiz nur mit einem Sonderstatus in die EU integrieren.
Schon interessant, dass die meisten Kommentare zu diesem Thema EU-kritisch sind. Dies spiegelt in keiner Weise die politische Haltung der Auslandschweizerinnen und -schweizer wider. Wer meint, die Zukunftsthemen nationalistisch beziehungsweise politisch rückwärtsgewandt lösen zu können, hat sich meines Erachtens politisch aufs Abstellgleis gestellt.
Kommentare
Kommentare :
À propos de votations, d'élections en Suisse depuis l'étranger:
saviez-vous que c'est très coûteux de voter depuis l'étranger? Les formulaires reçus, et les enveloppes, sont surdimensionnés; donc les envois postaux sont au gros tarif, même sans les faire enregistrer.
Il faut vraiment vouloir faire entendre notre voix pour un sujet qui nous tient à coeur!
Est-ce qu'il y aurait des moyens de passer par un consulat, pour regrouper les envois?
C’est vrai, le format des enveloppes n’est pas le format standard de la poste internationale et nous nous pouvons bien imaginer que c’est couteux.
Malheureusement on n’a actuellement pas une autre solution. On a déjà discuté plusieurs fois avec le Département fédéral des affaires étrangers (DFAE) sur la possibilité d’un envoi par le courrier diplomatique. Dans le passé il y avait plusieurs actions parlementaires dans cette direction, qui étaient tous rejetés.
Actuellement il existe un Postulat de Andri Silberschmidt avec le titre «Suisses de l'étranger. Améliorer les possibilités de participation démocratique » https://www.parlament.ch/fr/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20204348 qui demande le courrier diplomatique et un prolongation des délais pour l’envoi. Le Postulat n’est pas encore traité au conseil, mais on espère qu’il sera adopté. Le conseil fédérale a proposé dans sa réponse du 17.02.2021 d’accepter le postulat.