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Der Artikel zum Thema Brexit in der letzten «Schweizer Revue» ist zu einseitig. Er berücksichtigt nicht die vielfältigen Möglichkeiten, die sich für Grossbritannien beim Verlassen der EU auftun, da die Bindung an die überbordenden Gesetze und Regulierungen der EU künftig wegfallen. Da ist zum Beispiel das tiefe Pfund, das den Export enorm begünstigt. Und auch die ungeahnten Vorteile für die Finanzwelt sind zu erwähnen. Die Schweiz würde gut daran tun, sich von der EU nicht alles gefallen zu lassen und sich vermehrt Grossbritannien anzunähern.
Auch wenn der Brexit sich möglicherweise leicht negativ auf die Finanzwirtschaft auswirken mag, kann er in anderen Aspekten Europas eine echte Chance sein – da die Briten bei allem, was nicht die Finanzen betraf, nur ein Wort im Munde führten, eines, das dem russischen «niet» ähnelt.
Ich wohne auf der dänischen Insel Mön, die sich ebenfalls darum bewirbt, ein sogenannter «Dark Sky Park» zu werden. Wir hoffen, dass das bald gelingen wird. Denn ich muss gestehen, dass ich noch selten so einen flotten Sternenhimmel gesehen habe wie hier. Es gibt heute schon Sterntouristen aus der Hauptstadt Kopenhagen. Ich wünsche euch in der Schweiz viel Erfolg damit, das ist eine wichtige Arbeit!
Ich schreibe Ihnen, weil Ihr Editorial in der August-Ausgabe wirklich einen wunden Nerv bei mir getroffen hat: Ich habe stets versucht zu wählen, doch in den vergangenen Jahren konnte ich das nicht mehr, da unsere Bundesrätin Simonetta Sommaruga das E-Voting aufgehoben hat. Ich habe versucht, per Briefwahl zu wählen, doch scheint es, dass die amerikanische Post nicht weiss, wo die Schweiz liegt, oder den verwendeten Wahlumschlag nicht anerkennt. Oder das Adressformat entspricht nicht ihren Standards. Jedenfalls erhielt ich meinen Brief etwa sechs Wochen später mit Nachgebühr zurück – er war in Swasiland in Afrika gelandet! Wählen via US-Post klappt einfach nicht, wenn ich nicht Standardumschläge und das Standardadressformat benutze. Ich schrieb an die Botschaft in New York, erhielt jedoch nur die Bestätigung der Aufhebung des E-Votings und keine verständliche Erklärung zurück. Dasselbe geschah, als ich an die Staatskanzlei in Schaffhausen, meinem Heimatkanton, schrieb – es stellte sich heraus, dass auch sie nichts von der Aufhebung des E-Votings hielten, allerdings auch nichts weiter dazu sagen konnten. Also, warum wähle ich? Weil ich Schweizer bin. Und Sie müssten wohl wie ich in den USA leben, um die klare, deutliche und ausgewogene Erklärung wertzuschätzen, die man bei jeder Wahl mit den «Erläuterungen des Bundesrates» erhält.
Silvia Schoch hat mit ihrem Beitrag den Platz der Auslandschweizer sehr gut in Erinnerung gerufen. Gerne werde ich mich bei meinem Schweizerclub für einen Beitrag einsetzen, damit auch die restlichen Finanzen für die Sanierung des Platzes zusammenkommen.
Deutschland ist für Schweizer Musiker ein bedeutender Markt. Die Deutschen stören sich nicht allzu sehr an dem «Bauerndialekt» der Schweizer, da sie selber einen haben. Und natürlich ist es von der Schweiz aus nicht weit: Man kann im PKW mit seinem ganzen Equipment dorthin fahren, um an kleineren Events zu spielen. Und so ist das nicht nur bei der Rockmusik, Gleiches gilt auch für die Schlagerszene. Leute wie Francine Jordi verdienen viel Geld mit dem deutschen Publikum – auch im Fernsehen.
Kommentare
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NB: HARTZ 4? Was machen die Deutschen wenn alle mal im Rentenalter sind und Frau Merkel pensioniert ist? ... Gruss RF
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moi aussi j'ai fermé mes comptes. Nous sommes réellement des citoyens de seconde zone.
Ceci correspond à un intérêt de 1% (que on ne touche même pas)sur un avoir présumé de 36'000.- CHF. À penser que la Confédération est propriétaire de la Poste!! et que la Poste a fait un bénéfice en 2015 de 645 millions de CHF No comment