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Der Jugenddienst der Auslandschweizer-Organisation organisiert am Auslandschweizer-Kongress in Genf ein Seminar.
«Bürgerbildung: Garantie für eine lebendige Demokratie» lautet das Thema des diesjährigen Auslandschweizer-Kongresses. An einem Seminar des Jugenddienstes setzen wir uns mit diesem Thema auseinander und werden uns die Frage stellen: «Wie können wir die politische Partizipation der Auslandschweizer Jugend gezielt fördern?» Die Teilnehmer erhalten die Chance, bei der Gründung des ersten Auslandschweizer Jugendparlaments mitzuwirken. Zusammen mit dem Dachverband Schweizer Jugendparlamente (DSJ) gründen wir dieses Parlament und erarbeiten gemeinsam einen Aktionsplan zur «Vision 2036» der Auslandschweizer-Organisation (ASO).
Die Teilnehmenden lernen im Seminar wie eine politische Debatte funktioniert, das heisst, wie anhand einer Sachfrage Informationen beschafft und eigene Standpunkte vertreten werden können. Dieser Workshop wird von der Stiftung Dialog geleitet, welche den jährlichen Wettbewerb «Jugend debattiert» lanciert.
Das erlernte Wissen und Können werden anschliessend am Auslandschweizer-Kongress auf der Bühne unter Beweis gestellt.
Wer sich gerne international und für die Auslandschweizer Jugend engagieren möchte, wird eingeladen, sich auf unserer Webseite anzumelden: www.swisscommunity.org.
Kommentare
Kommentare :
Allerdings müssten Interesse und Verantwortung bereits in der Schweiz - in jedem Wahlbüro "entzündet" werden, damit interessierte Bürger - der 5. Schweiz ihr Stimm-Material erhalten können oder dürfen.
Nach einer Adress-Änderung mitgeteilt und mit 3-facher Reklamation ! scheint es unmöglich seit einem Jahr weiterhin teil zu haben am politischen Leben des Heimatlandes.
Ob Sie's glauben oder nicht, es gibt Auslandschweizer, die auch im Ausland stolz sind Schweizer zu sein, einfach weil es ihr Heimatland ist.
Das Schweizer Konsulat in Barcelona leistet hervorragenden Service und verdient bei der Michelin-Sterne-Vergebung nicht übergangen zu werden.
Dort wird SERVICE immer noch (nach alter Schweizer-Tradition) gross geschrieben und mit Höflichkeit und Liebenswürdigkeit geboten. In der Schweiz scheint dies nicht mehr zur Selbstverständlichkeit zu gehören - schade !
Leider hatte das Konsulat genau so wenig Erfolg wie ich, die Beamten der zuständigen Wahl-Stelle aufzuwecken und dazu zu bewegen Wahlmaterial zu versenden.
WAS KANN MAN NOCH MEHR TUN ????
EIN DANK an die Schweizer Revue für eine vielfältige und professionelle Information !