SwissCommunity
SwissCommunity
SwissCommunity
SwissCommunity
SwissCommunity
SwissCommunity
SwissCommunity
SwissCommunity
Der Auslandschweizer-Kongress vom 16. bis 18. August 2019 in Montreux nimmt sich grossen Zukunftsfragen an, zusammen mit hochkarätigen Experten.
Fürs Kernthema des Kongresses – der Zukunftsfrage «Welche Welt für morgen» – konnte die Auslandschweizer-Organisation (ASO) namhafte Referentinnen und Referenten verpflichten. Dem ganz grossen Bild will sich in Montreux Francesco Pisano widmen: Der Direktor der Bibliothek der vereinten Nationen nimmt sich der Agenda 2030 an, also dem «Programm zur Sicherung der Zukunft des Planeten». Über das ebenfalls globale Zukunftsthema Klimawandel wird derweil Martine Rebetez, die renommierte Professorin für angewandte Klimatologie der Universität Neuenburg, referieren.
Welche Arbeitswelt für morgen? Auch das ist Teil der grossen Zukunftsfrage. Pierre-Yves Maillard, der Präsident des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes wird sich ihr quasi als oberster Arbeitnehmervertreter der Schweiz annehmen. Ihm gegenüber steht in Montreux – nebst anderen – Cristina Gaggini, die Direktorin des Westschweizer Ablegers des Wirtschaftsdachverbandes Economiesuisse.
Wie sieht die Politik der Zukunft aus? Die Digitalisierung wird sie prägen und vor allem herausfordern, was wiederum das Thema ist, das Matthias Stürmer bestens kennt. Er leitet die Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit der Universität Bern. Zudem wird die Politik der Zukunft womöglich weniger von den etablierten Parteien, sondern stärker von Think Tanks geprägt. Von dieser Vision der jungen Generation politisch Interessierter reden am Kongress Salomé Vogt (Think Tank Foraus) und Laura Zimmermann (Operation Libero).
Weitere Informationen zum Kongress: ogy.de/montreux2019
Anmeldeschluss ist der 26. Juli 2019.
Kommentare