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Jährlich beantworten die Mitarbeiterinnen von educationsuisse rund 1000 Anfragen von Jugendlichen, deren Eltern oder Verwandten, die sich für eine Ausbildung in der Schweiz interessieren. Die Fragen sind sehr vielfältig und betreffen Themen wie Lehrstellensuche, Anforderungen der Universitäten und die damit verbundene Anerkennung der ausländischen Reifezeugnisse, Sprachkenntnisse, Stipendien, Logiermöglichkeiten und auch versicherungstechnische Fragen.
Für junge Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer, die das Land, in dem sie aufgewachsen sind, verlassen und für die Ausbildung in die Schweiz ziehen, ist dies eine grosse Herausforderung. Manchmal haben sie keine Beziehungen mehr zu ihrem Ursprungsland und es gilt, sich an ein ganz neues Umfeld, an andere Sitten und neue Menschen zu gewöhnen. Dies ist, weit weg von der Familie, nicht immer einfach.
Das Projekt Sprungbrett, welches educationsuisse gemeinsam mit dem Jugenddienst der ASO im letzten Jahr lanciert hat, hilft Jugendlichen ab 18 Jahren bei der Umsetzung ihrer Ausbildungspläne in der Schweiz. Sie erhalten Unterstützung bei der Planung und der Wahl der Ausbildung sowie bei der Finanzierung und beim Start einer Ausbildung. Die jungen Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer können zu Beginn ihrer Ausbildung (Lehre oder Studium in der Schweiz) zwischen 3 und 6 Monate in einer Gastfamilie wohnen, die für monatlich 500 Franken ein Zimmer und Verpflegung anbietet. Eine möglichst schnelle Integration in das neue Umfeld in der Schweiz soll so erleichtert werden.
Für weitere Informationen und Fragen zum Projekt Sprungbrett kontaktieren Sie bitte Ruth von Gunten (info@educationsuisse.ch).
Die Webseite www.educationsuisse.ch bietet Informationen rund um das Thema Ausbildung in der Schweiz an. Die Mitarbeiterinnen von educationsuisse – Ausbildung in der Schweiz geben Ihnen gerne weitere Auskünfte.
Ruth von Gunten, educationsuisse
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