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Am 16. April tagte der Auslandschweizerrat in Brunnen am Vierwaldstädtersee. Hauptthemen der Sitzung waren die freiwillige AHV und die Krankenkasse für Auslandschweizer. Daneben wurde in Brunnen auch das 25-jährige Bestehen des Auslandschweizerplatzes gefeiert.
67 stimmberechtige Mitglieder des Auslandschweizerrats waren im Hotel Waldstätterhof in Brunnen anwesend, als Remo Gysin, der neue Präsident der Auslandschweizer-Organisation, die Sitzung eröffnete.
Die Delegierten wählten die Waadtländer Nationalrätin Isabelle Moret in den Rat und in den Vorstand der ASO. In den Auslandschweizerrat gewählt wurde auch Davide Wüthrich. Er ist Präsident des Jugendparlaments der Auslandschweizer und lebt in Italien. Und mit Claudia Iseli und Gaëlle Courtens wurden zudem zwei neue Mitglieder der Redaktionskommission der «Schweizer Revue» gewählt.
Folgende Vereine wurden durch den Auslandschweizerrat anerkannt: AsociaciÓn Suiza de Beneficencia de Madrid, Swiss Canadian Chamber of Commerce, Schweizerklub Südschweden und Comunidad Suizo Boliviana.
Neben dem statuarischen Teil stand die Sitzung vor allem unter dem Thema der Sozialversicherungen für Auslandschweizer. Das Problemfeld betreffend AHV: Wer die Schweiz verlässt, scheidet aus der obligatorischen Versicherung aus. Und wer sich im Ausland nicht versichert, hat Beitragslücken, wenn er in die Schweiz zurückkehrt. Aber der freiwillige Beitritt zu den Sozialversicherungen ist nicht immer möglich. Das Hauptproblem bezüglich Krankenkassen: Wer seinen Wohnsitz im Ausland hat, wird von den Schweizer Krankenversicherungen nicht obligatorisch versichert. Wie weiter? Die Fragen rund um diese Themen wurden von Jürg Brechbühl vom Bundesamt für Sozialversicherung, Patrick Schmied von der Zentralen Ausgleichskasse und Olivier Peters vom Bundesamt für Gesundheit beantwortet. Im Diskussionsforum sorgten wiederum die Schweizer Banken für Gesprächsstoff. Die Schweizer im Ausland haben Schwierigkeiten, Konti in ihrer Heimat zu eröffnen oder Kreditkarten zu beziehen. Ausserdem bezahlen sie oft höhere Gebühren.
In Brunnen fand nicht nur die Sitzung des Auslandschweizerrates statt. Auch das 25-jährige Bestehen des Auslandschweizerplatzes wurde gefeiert. Die Stiftung Auslandschweizerplatz beging den Geburtstag in Beisein des Bundespräsidenten Johann Schneider-Ammann – unter anderem mit einer Plakatausstellung auf dem Platz.
Bild Bundespräsident Schneider-Ammann besuchte in Brunnen die ASO. Foto Ariane Roulet
Kommentare
Kommentare :
Et pour les Suisses qui ne vivent pas aux USA, pourquoi cette surtaxe, j'ai demande ? on m'a répondu : JE NE SAIS PAS.
In Santo Domingo durfte ich während 20 Jahren sehr nette und kompetente Schweizer Konsule und Botschafter kennen lernen.
In Panama wird man seit 6 Jahren von einem unfreundlichen und unkompetenten Honorarkonsul betreut, welcher sogar zu stolz ist einem die Post zuzustellen noch die Person úber Postsendungen auf dem Konsulat zu informieren und so ist mein neuerstellter Pass 3 Wochen auf dem Bürotisch des Konsuls gelegen bis mich die Botschaft in Costa Rica darüber informiert hat.
Diese Herren werden doch ordentlich bezahlt mit schweizer Steuergelder und leisten zum Teil einen absolut unverantwortlichen Service.
Giebt es noch andere Schweizer Honorarkonsule auf dieser Welt, welche zum Wohl der Auslandschweizer ersetzt werden sollten ???
Wie wird man in der Schweiz Honorarkonsul ???
Dazu kommt noch, das kaum eine Partei ein grosses interesse an uns hat! Wir wind wohl die grösste diskriminierte Gruppe der Schweiz!
Grüsse aus Panama
,, Volksvertreter,, mal Gedanken machen, ob sie die Interessen der Schweizer im Ausland noch vertreten...
2.Was die Banken sich leisten ist Verfassugswiedrig und kann angefochten werden!