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Sie waren ein Schock für die Welt: die Bilder, die Steve McCurry 1979 als Mujahed getarnt in dem von den Taliban beherrschten Afghanistan machte und aus dem Land schmuggelte. Einige Jahre später fotografierte er in einem Flüchtlingslager in Pakistan ein afghanisches Flüchtlingsmädchen – das Bild wurde zur Ikone. Der heute 65-jährige Amerikaner, Mitglied der berühmten Fotoagentur Magnum, fotografiert vor allem in Asien und versteht sich als Chronist von Geschichten und Kulturen, die teils am Verschwinden sind. In Zürich, im Museum für Gestaltung, sind derzeit 130 seiner Werke ausgestellt.
www.museum-gestaltung.ch | Die Ausstellung dauert bis 18. Oktober 2015. Reichhaltiges Rahmenprogramm.
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