Gesehen
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Er hat vom Paradies auf Erden geträumt und er ist weltberühmt geworden mit seinen Bildern aus Tahiti und den Marquesas-Inseln. Paul Gauguin, geboren 1848, malte seine Idealvorstellung von einer unversehrten exotischen Welt, wo sich Natur und Kultur, Mystik und Erotik, Traum und Wirklichkeit auf harmonischste Weise verbinden. Das Paradies gefunden hat er nicht. 1903 starb er, verarmt, krank und einsam auf der Marquesas-Insel Hiva Oa.
Die Fondation Beyeler in Basel zeigt noch bis Ende Juli die grösste Gauguin-Ausstellung seit Jahrzehnten. Die berühmtesten Werke aus der ganzen Welt sind in Basel zu sehen: zum Beispiel aus Boston «D’où venons-nous? Que sommes-nous? Où allons-nous?» oder aus dem Moskauer Puschkin-Museum das Obsternte-Bild «Rupé Rupé» – und auch das teuerste Bild der Welt, «Nafea faaipoipo», das Anfang Februar von der Basler Sammlung Rudolf Staehelin an einen anonymen Sammler verkauft wurde.
Ausstellung 8. Februar bis 28. Juli 2015, täglich 10 bis 18 Uhr, donnerstags bis 20 Uhr. Informationen und Ticket-Bestellung www.fondationbeyeler.ch
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