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Das vielfältige und exzellente Ausbildungsangebot der Schweiz steht auch Auslandschweizerinnen und Auslandschweizern offen.
Ein universitäres Studium ist in der Schweiz auch nach einer Berufslehre möglich: Anders als in vielen Ländern ist das Bildungssystem in der Schweiz von grosser Durchlässigkeit geprägt. Wer über die notwendigen Qualifikationen verfügt, kann grundsätzlich die Ausbildung seiner Wahl absolvieren. Die Ausbildungswege können somit sehr unterschiedlich sein.
Rund zwei Drittel aller Jugendlichen wählen nach der obligatorischen Schulzeit den Weg einer Berufslehre. Etliche von ihnen schliessen die Lehre mit einer Berufsmaturität ab, die den direkten Zugang zu einer Fachhochschule auf universitärem Niveau öffnet. Mit einem weiteren Schuljahr, der sogenannten Passerelle, ist es auch möglich, an einer «traditionellen» Universität zu studieren.
Ein Drittel der Jugendlichen besucht nach der obligatorischen Schulzeit weiterhin eine allgemeinbildende Schule wie ein Gymnasium. Die gymnasiale Schweizer Maturität ermöglicht den direkten Zugang an eine der zehn schweizerischen Universitäten oder an die Technischen Hochschulen (ETH Zürich, EPF Lausanne). Wer über eine gymnasialen Maturität verfügt, kann aber auch eine Berufslehre absolvieren oder mit einem Jahr Praktikum an einer Fachhochschule studieren.
Es gibt drei- bis vierjährige Berufslehren in über 250 Berufen. Während einer Lehre erhalten die Lernenden einen bescheidenen Lohn. Drei Tage in der Woche arbeiten sie in der Regel im Lehrbetrieb und an zwei Tagen besuchen sie die Berufsschule. Es gibt aber auch vollzeitliche Berufsschulen.
In der Schweiz gibt es drei Hochschultypen, die Bachelor- und Masterstudiengänge anbieten:
Die Mitarbeiterinnen von educationsuisse sprechen Deutsch, Französisch, Italienisch, Spanisch und Englisch. Sie helfen, bei Ausbildungsfragen die richtigen Antworten zu finden, und bieten Unterstützung bei spezifischen Abklärungen. Für weitere Informationen und Fragen: E-Mail | +41 31 356 61 04.
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