Menu
stage img
  • Schwerpunkt

Schweiz–China: Wenn zwei, die voneinander profitieren, sich gegenseitig irritieren

01.04.2022 – Eveline Rutz

Bereits seit 1950 pflegen die Schweiz und China bilaterale Beziehungen. Doch das Verhältnis zwischen dem demokratischen Kleinstaat und der kommunistischen Grossmacht ist bisweilen kompliziert. Und es wird wohl noch komplizierter. Denn: Im Sog der globalen Verhärtung steigt der Druck auf die Schweiz, klarer Position zu beziehen.

China reagierte postwendend. Die Schweiz solle sich nicht in die inneren Angelegenheiten des Landes einmischen, sagte Chinas Botschafter in Bern, Wang Shiting, im März 2021. Er sprach von «unbegründeten Anschuldigungen» und «Fake News». Wenige Tage davor hatte Aussenminister Ignazio Cassis die künftige China-Strategie des Bundesrats vorgestellt. Dabei hatte er auch die Menschenrechtslage und den Umgang des chinesischen Regimes mit Minderheiten thematisiert. Er hatte ungewohnt deutliche Worte gewählt und etwa «zunehmend autoritäre Tendenzen» festgestellt. Wang Shiting kritisierte daraufhin öffentlich, dass einige Schweizer ideologische Konfrontation betreiben würden: «Das ist der Entwicklung der Beziehungen nicht dienlich.»

Frühe Annäherung

Die Kontakte zwischen der Schweiz und China haben Tradition, sie sind vielschichtig und kompliziert. Als einer der ersten westlichen Staaten hat die Schweiz die maoistische Volksrepublik 1950 anerkannt. Seit den 1980er-Jahren pflegt sie auf breiter Ebene einen bilateralen Austausch mit Peking. Seit gut 30 Jahren unterstützt sie zudem Projekte, die dem Wissens- und Technologietransfer dienen. Dazu zählen heute etwa Entwicklungshilfeprojekte, die China helfen sollen, dem Klimawandel etwas entgegenzusetzen. Schliesslich besteht seit 1991 ein sogenannter Menschenrechtsdialog. Dieser sieht vor, dass die Aussenminister beider Länder jährlich über die Menschenrechtslage in China sprechen. Weil die offizielle Schweiz die internationale Kritik an der prekären Lage der Uiguren in Xinjiang teilt, ist dieser Dialog seit 2019 allerdings auf Eis gelegt.

Eines der wichtigsten Exportländer

Besonderes Gewicht haben seit jeher die wirtschaftlichen Beziehungen. Ein Illustrationsbeispiel der frühen wirtschaftlichen Annäherung liefert der Luzerner Lift- und Rolltreppenhersteller Schindler: Schindler ging 1980 als erstes westliches Industrieunternehmen ein Joint Venture mit den Chinesen ein. Inzwischen ist Schindler an sechs Standorten präsent, profitiert vom Bauboom in Chinas Metropolen und ist an zahlreichen Prestigebauten beteiligt. Gegenwärtig ist China für die Schweiz das drittwichtigste Exportland, hinter dem Nachbarland Deutschland und den USA. Die Schweiz ist das erste Land Kontinentaleuropas, das mit der asiatischen Grossmacht einen Freihandelsvertrag unterzeichnete. Das 2014 in Kraft getretene Abkommen verschafft ihr Wettbewerbsvorteile. Unternehmen profitieren von einem erleichterten Marktzugang; sie exportieren zollfrei oder zu reduzierten Tarifen.

Der Luzerner Liftbaukonzern Schindler ging 1980 als erstes westliches Industrieunternehmen ein Joint Venture mit den Chinesen ein – und profitiert heute vom Bauboom in Chinas Metropolen. Foto iStock

Wie die Schweiz China nützt

Auf das Pionierhafte ihrer bilateralen Kontakte sind beide Seiten stolz. Die offizielle Schweiz sieht ihre Rolle darin, Brücken zu bauen. Sie setzt auf einen «konstruktiv-kritischen Dialog» und ist zurückhaltend, was öffentliche Kritik oder Sanktionen betrifft. Sie will Verbesserungen anstossen, indem sie mit China zusammenarbeitet. Für die chinesische Regierung sind die vielfältigen Kooperationen politisch interessant: Sie sieht im neutralen Kleinstaat Schweiz ein Bindeglied – und ein Tor – zu Europa.

Die beiden Länder tauschen sich regelmässig auf höchster politischer Ebene aus. Dabei ist es jedoch schon einige Male zu Verstimmungen gekommen. Viele Schweizerinnen und Schweizer erinnern sich an den Besuch von Jiang Zemin im Jahr 1999. Dass damals in der Berner Innenstadt Tibeter demonstrierten – und damit von einem in der Schweiz häufig wahrgenommenen demokratischen Recht Gebrauch machten – erzürnte den chinesischen Staatschef. Er liess die Schweizer Regierung warten und kürzte den offiziellen Empfang dann sichtlich verärgert ab. Als die damalige Bundespräsidentin, Ruth Dreifuss, später die Menschenrechte thematisierte, spitzte sich die Situation weiter zu. Zemin sagte schliesslich: «Sie haben einen Freund verloren.»

Das Regime kontrolliert sein Bild

Irritationen sind allerdings nicht nur auf dem politischen Parkett zu beobachten. Firmen- und Immobilienkäufe, aber auch chinesische Investitionen in den Schweizer Fussball lösen hierzulande Unbehagen aus. Wie kaum eine andere Staatsmacht versucht die Kommunistische Partei Chinas (KPC) zu kontrollieren, wie sie im Ausland wahrgenommen wird. Auch in der Schweiz verfolgt sie systematisch und mit grossem Aufwand, wie innerhalb der Diaspora, an Bildungsinstituten, in Wirtschaftskreisen, aber auch in der Kulturszene über die Volksrepublik diskutiert wird. KPC-Vertreter nehmen auch an öffentlichen Veranstaltungen teil. An der Universität Zürich sorgten sie an einem Anlass für Aufsehen, als sie die Kamera zückten, als aus ihrer Sicht unangebrachte Fragen gestellt wurden.

«Das Thema Selbstzensur stellt sich allen Forschenden, die auf dem Gebiet autoritärer Regimes tätig sind.»

Ralph Weber

Professor am Europainstitut der Universität Basel

Die chinesische Botschaft in Bern intervenierte unter anderem, als Studierende der Zürcher Hochschule der Künste einen Film über die Proteste in Hongkong realisierten. 2021 löste zudem der Fall eines Doktoranden der Universität St. Gallen (HSG) Schlagzeilen aus. Er hatte die chinesische Regierung auf Twitter kritisiert, worauf sich seine Professorin von ihm distanzierte. Er bemühte sich vergeblich darum, dass ihn die HSG nach einem Abstecher an eine chinesische Universität erneut immatrikulierte. Der Konflikt endete schliesslich damit, dass sich der Mann – nach drei Jahren Forschungsarbeit – beruflich umorientierte. Die HSG, die über Austauschprogramme, Ausbildungs- und Forschungsprojekte Kontakt zu Hochschulen in China pflegt, kündigte inzwischen an, sich mit Gefahren wie unkontrolliertem Wissenstransfer oder Selbstzensur auseinanderzusetzen.

Selbstzensur im Forschungsbereich

Ralph Weber, Professor am Europainstitut der Universität Basel, stellt die Vorkommnisse in einen grösseren Zusammenhang. Er spricht von einem strukturellen Problem, von dem viele Hochschulen in Europa betroffen seien. «Das Thema Selbstzensur stellt sich allen Forschenden, die auf dem Gebiet autoritärer Regimes tätig sind.» Das Auftreten Chinas fordere Bildungsinstitutionen, aber auch Firmen und die Politik zunehmend heraus. Der Politologe hat untersucht, wie die chinesische Regierung in der Schweiz Einfluss nimmt. «Diese Bemühungen des chinesischen Parteistaats haben System», sagt Weber. Er verfüge über ein schwer durchschaubares Netzwerk von Vereinigungen und Organisationen, die sich mit hiesigen Akteuren verbandelten. «So versucht er, seine Botschaften in unsere Köpfe zu bringen.»

Der renommierte, dissidente Künstler Ai Weiwei hat bei Credit Suisse kein Konto mehr. Kritiker monieren: weil die Grossbank keinen Ärger mit Chinas Regime wollte. Foto Keystone

Wer in China Geschäfte tätigt, hat mit der Kommunistischen Partei zu tun. Wie weit man ihr entgegenkommen soll, sorgte letztes Jahr für Diskussionen, als die Grossbank Credit Suisse ein Konto des regimekritischen Künstlers Ai Weiwei auflöste. Die Bank begründete den Schritt mit fehlenden Papieren. Kritiker führen hingegen ins Feld: Die Credit Suisse, die ihre Position im asiatischen Markt stärken möchte, wolle die chinesischen Behörden nicht verärgern.

Nicht erfüllte Hoffnungen

Der bilaterale Austausch mit dem Reich der Mitte ist seit jeher eine Gratwanderung. Linke Parteien und zivilgesellschaftliche Organisationen lehnen es ab, mit einem Regime zu kooperieren, das «Minderheiten unterdrückt», wie es der Bund offiziell formuliert. Sie prangern das Vorgehen des Einparteienstaats gegen Andersdenkende, Tibeter, Uiguren und die Bewohner Hongkongs seit Jahren an. Die Kritik und der Ruf nach einer härteren Gangart sind zuletzt lauter geworden. In den eidgenössischen Räten haben entsprechende Vorstösse zugenommen.

Titelbild: Cartoonist Max Spring zeichnet für die «Schweizer Revue»

Im Herbst debattierte das Parlament darüber, ob der Freihandelsvertrag um ein Kapitel über Menschen- und Sozialrechte ergänzt werden soll. «Hoffnungen, dass sich im Zuge der wirtschaftlichen Öffnung auch Fortschritte im Bereich der Demokratie und der Menschenrechte einstellen werden, haben sich leider nicht erfüllt», sagte der grünliberale Nationalrat Roland Fischer (LU). Der langjährige Menschenrechtsdialog habe wenig Wirkung gezeigt. Bundesrat Guy Parmelin erwiderte, dass es kontraproduktiv wäre, verbindliche Klauseln einzufordern. «Wir würden uns in eine Blockadesituation begeben», warnte er. «Und zudem die Türen für den Dialog mit China über all diese wichtigen Themen schliessen.»

Pragmatisch – oder opportunistisch?

Die Schweiz wolle Brücken bauen, Chancen nutzen und Probleme offen ansprechen, heisst es in der neuen Strategie des Bundesrats. Er will den vielfältigen Beziehungen damit einen nachvollziehbaren Rahmen geben. Er setzt weiter auf eine eigenständige China-Politik und betont seine neutrale Haltung. Gleichzeitig will er sich dafür einsetzen, China in die «liberale internationale Ordnung und in die Bewältigung globaler Herausforderungen» einzubinden. Nur: «Die Strategie ist in diesem Punkt zweideutig», sagt Ralph Weber. Es sei nicht klar, wie man das konkret umsetzen wolle. Diesen Konflikt trage die Schweiz allerdings seit Jahrzehnten mit sich herum: «Seit sie sich – aus durchaus nachvollziehbaren Gründen – dazu entschieden hat, mit einem autoritären Regime zu handeln und trotzdem ihren Werten treu bleiben zu wollen». Die Schweiz verfolge einen pragmatischen Weg, sagt der Politologe. Dieser könne jedoch auch als Opportunismus verstanden werden.

image.alt

Der Schweizer Weg gerät unter Druck

Tatsächlich wird es für die Schweiz zunehmend schwierig, ihre neutrale Haltung zu rechtfertigen. Chinas Ringen um globalen Einfluss löst weltweit Abwehrreaktionen aus. Die USA verschärften ihre Rhetorik unter Donald Trump deutlich und zettelten einen Handelskrieg an. Joe Biden tritt moderater auf, verfolgt aber einen ebenso klaren Kurs. Im November 2021 hat er Chinas Staatschef Xi Jinping vor einer Konfrontation gewarnt. Der wirtschaftliche Wettbewerb dürfe nicht in einen Konflikt ausarten, sagte der US-Präsident an einem virtuellen Treffen. Alle Länder müssten sich an die gleichen Spielregeln halten.

Die EU verhängte letztes Jahr Sanktionen gegen chinesische Verantwortliche. Sie protestierte damit gegen die «willkürlichen Inhaftierungen» von Uiguren in Xinjiang. Peking reagierte umgehend mit Massnahmen gegen europäische Parlamentarier und Wissenschaftler. Gegensanktionen ergriff das Regime auch, als Kritik an seinem Pandemie-Management laut wurde. Es schränkte beispielsweise den Handel mit Australien ein, nachdem dieses Forderungen unterstützt hatte, die Ursprünge der Corona-Pandemie zu untersuchen. «Global polarisiert China spätestens seit der Pandemie», stellt der Schweizer Nachrichtendienst in seinem Lagebericht 2020 fest; das internationale Image Chinas habe gelitten. In seiner Analyse geht der Nachrichtendienst auch auf die Gefahr von Cyberangriffen und chinesischer Spionagetätigkeit ein. Letztere stellten «eine bedeutende Bedrohung für die Schweiz» dar, warnt er. Dies zeigt, warum der neutrale Ansatz gegenüber China immer mehr an Grenzen stösst.

«Ohne deutlichen internationalen Druck wird die Volksrepublik China nicht aufhören, Minderheiten zu unterdrücken.»

Christoph Wiedmer

Geschäftsführer der Gesellschaft für bedrohte Völker

Diskussion über einen diplomatischen Boykott

Die Schweizer Haltung gab vor den Olympischen Winterspielen erneut zu reden, als die USA, Kanada, Grossbritannien und Australien einen diplomatischen Boykott beschlossen und einige europäische Staaten nachzogen. Man könne nicht sportliche Wettkämpfe beklatschen, ohne sich über die Situation der Menschen in China Gedanken zu machen, kritisierte der Zürcher Nationalrat Fabian Molina (SP). «Es ist nicht der richtige Zeitpunkt, um ein Land zu feiern, in dem laufend Verbrechen gegen die Menschlichkeit verübt werden.» Stattdessen müsse der Bund ein starkes Zeichen setzen und auf eine offizielle Delegation verzichten. Christoph Wiedmer, Geschäftsführer der Gesellschaft für bedrohte Völker, sprach sich ebenfalls für einen Boykott aus. Um Verbesserung zu erreichen, brauche es ein entschiedenes Auftreten, sagte er. «Die Menschenrechtsverletzungen im Tibet und Ostturkestan haben ein schockierendes Ausmass angenommen. Schon die Sommerolympiade von 2008 zeigte: Ohne deutlichen internationalen Druck wird die Volksrepublik China nicht aufhören, Minderheiten zu unterdrücken.»

Der Bundesrat reagierte auf die Forderungen zögerlich. Schliesslich teilte er mit, dass es «angemessen» wäre, wenn ein Regierungsvertreter die Eröffnungsfeier in Peking besuchen würde. Er liess sich jedoch einen gewissen Spielraum offen, indem er auf die Pandemie verwies. Sein Sprecher sagte: «Sollte die Corona-Situation in der Schweiz es nötig machen, dass alle Bundesräte in der Schweiz sind, so fällt die Reise aus.» Ende Januar entschied er dann, dem Spektakel ganz fernzubleiben.

Kommentare

×

Name, Ort und Land sind erforderlich

Geben Sie einen gültigen Namen ein

Gültige E-Mail ist erforderlich!

Geben Sie eine gültige E-Mail an

Kommentar ist erforderlich!

Sie müssen die Kommentarregeln akzeptieren.

Bitte akzeptieren

* Diese Felder sind erforderlich.

Kommentare :

  • user
    Maria Romão / PT 22.04.2022 um 11:19

    La neutralité suisse qui s'est instaurée depuis la 2e guerre mondiale est-elle encore possible aujourd'hui ? Le monde et ses conditions politiques et économiques ont changé. La pression d'appartenir à un côté contre l'autre est énorme. La Chine est intéressée à atteindre sa suprématie économique afin de pouvoir utiliser ce pouvoir et exercer une pression politique sur les pays avec lesquels elle entretient des relations commerciales. Telles sont les relations amicales de la Chine. Le gouvernement chinois considère les droits de l'homme comme une menace existentielle. Mais c'est votre réaction qui pourrait constituer une ménace existentielle pour les droits des personnes dans le monde. Cependant, ne soyons pas naïfs, la soi-disant neutralité suisse a toujours eu son côté opportuniste, jusqu'à aujourd'hui.



    Ist die seit dem Zweiten Weltkrieg eingetretene schweizerische Neutralität heute noch möglich? Die Welt und ihre politischen und wirtschaftlichen Bedingungen haben sich verändert. Der Druck, der einen gegen die andere Seite anzugehören, ist enorm. China ist daran interessiert, seine wirtschaftliche Vormachtstellung zu erlangen, um diese Macht nutzen und politischen Druck auf die Länder ausüben zu können, mit denen es Handelsbeziehungen unterhält. So sind Chinas freundschaftliche Beziehungen. Chinas Regierung sieht die Menschenrechte als existenzielle Bedrohung an. Aber es ist Ihre Reaktion, die eine existenzielle Bedrohung für die Rechte von Menschen auf der ganzen Welt darstellen könnte. Doch seien wir nicht naiv, die sogenannte schweizerische Neutralität hatte immer auch ihre opportunistische Seite, bis heute.

    Übersetzung anzeigen
  • user
    Johny Girod, Vauvert, France 10.04.2022 um 17:44

    Le problème de l'occident, c'est de croire que le monde entier envie sa manière de vivre et son indépendance. Chaque continents, chaque régions ont leurs culture. C'est le problème humain de croire qu'il est supérieur aux autres, et c'est lui qui a le savoir. Est-ce que la démocratie est la meilleures solution? pas obligatoirement, certaine personnes ne comprennent pas la discussion et ne comprennent que la force. D'autres s'insurgent contre la violence et ne passent que par la discussion pour persuader la personne en face qui n'en a rien à faire. Les droits de l'homme d'une région à l'autre varient énormément. Ce qui peut choquer certaine personne, peux être tout à fait normal pour d'autre.

    Übersetzung anzeigen
  • user
    Arye-Isaac Ophir, Israel 08.04.2022 um 09:59

    Was die Chinesen an der Wirtschaftsbeziehung mit der Schweiz irritiert, sind die für sie offenbar unverständlichen Stolpersteine Namens Menschenrechte. Was mich irritiert, dass hier im Forum der Diskussion so manch jemand die Gelegenheit benutzt, mittels sogenannter Vergleichsdaten von anderswo, Vermiesung Anderer, das Thema China in dieser Kernfrage zu beschönigen, sauber zu waschen. Das ist unverantwortlich!

    Übersetzung anzeigen
  • user
    Luis Arizcorreta, Denia, España 07.04.2022 um 19:06

    El tema es muy importante, pues estamos ya en una guerra comercial, entre China y USA. Europa , en el medio está "presionada" y se va debilitando sin prisas, pero sin pausas. Ahora bien Suiza (la isla)a su vez también va siendo presionada por la EU. y, nuestra tradición de neutralidad está cada vez más difícil, una muestra de ello es la actual guerra en Ucrania, allí se perdió la neutralidad, tal vez para siempre ? Posiblemente en el futuro Suiza va a tener que decidirse entre China o USA.

    Übersetzung anzeigen
  • user
    Jing Li, Geneva, Switzerland 07.04.2022 um 18:27

    I'm very disappointed about Swiss media's naiveness. Have you done field research on the so-called "China's human rights situation and oppression of China's minority"? I have grown up in China's west region where is neibour of Tibet and Xinjiang Uyghur. I saw the contrary. I have witnessed the Chinese government minority policies which gives favorite regulations and concrete financial, legal and social support and aids for the development of minority regions. For example, minority students obtained a much lower grades during China's national exams than Han majority students, they still can go China's top universities; China's rich east provinces provide financial, know how, technology and human capital to help development of Tibet and Xinjiang. I have frequently visited China's minority regions and saw the happiness of local people. I believe that Swiss politicians and media have never done any field research just simply believed American CNN and British BBC' s made-up stories about Tibet, Xinjiang Uyghur and Hong Kong.



    I have lived in Geneva for 34 years and have worked in Geneva's NGO sector and corporate sector. I saw Western media's ignorance and prejudice on China. The American-led major media which were copied by the European media have completely manipulated western public who were misinformed about China. Having experienced Swiss and European democracy, I can say China's democracy is real PEOPLE's democracy. Because the democracy can not be simply judged by multi-parties system or one party system. I saw the USA two parties political régime has destroyed future of America. The two parties fight for their victory of election at the expenses of American people (of course, majority of American public are completely misled by American media). Look at American minority problem, look at American high inflation and high national debt (the USA government just irresponsibly printed more money, exported inflation to the whole world).



    I doubt Switzerland can play the role of bridge between China and the West, unless the Swiss politicians can adopt a more objective view on China. Swiss politicians need to know the Western value is not the universal value. The Chinese traditional value have great influence on the Chinese people and political thought of the Chinese government which is much more wise than western value. This article's author talked about because "China didn't play the same rule of game of the West", this caused the tension between China and the West. My question is that why China should play the same rule? Does this rule set by the American-led West is fair to the developing countries of the third world? Does American-led international political, economic and financial order is fair to China, to muslin world, to Africa and to Russia? With the Western politicians' ignorance and prejudice, I foresee the decline of West in a decade. I sincerely hope that Swiss politicians can truly adopt the neutrality and maintain a wise strategy vis-à-vis China's challenge to the hegemony of USA in the world geopolitics.

    Übersetzung anzeigen
  • user
    Johanna Hayne, Londres, Grande Bretagne 07.04.2022 um 15:26

    Il n'y a point d'<amitié> avec la Chine. La <rélation> avec eux, c'est entièrement une question d'utilité pour les Chinois; il ne sont pas du tout intéressés par l'écoute, par les échanges sincères, à une évolution de leur système ou leur culture; simplement au pouvoir. On se trompe, dangereusement, si l'on imagine le contraire.

    Übersetzung anzeigen
  • user
    Önder Erdoğan, Çorum, Türkei 07.04.2022 um 14:18

    Der Krieg zwischen Russland und der Ukraine hat uns gezeigt,dass die Welt nie wieder dieselbe sein wird, also muss jeder Land eine Alternative haben. Die Abhängigkeit von einem Land funktioniert kurzfristig, verliert langfristig (es sollte sich entsprechend positionieren).

    Übersetzung anzeigen
  • user
    Jocelyne Maire, Espagne 06.04.2022 um 21:28

    Si la Chine est condamnable pour se actes répétés contre les Droits Humains, la Suisse l'est aussi. Mais ne me faites pas dire ce que je ne veux pas dire...la Chine est tout à fait condamnable pour sa politique contraire aux Droits de l'Homme.


    Cependant, il est tout à fait regrettable que la Suisse prenne part à une politique derrière les USA, qui veut donner des leçons aux chinois...et au monde entier d'ailleurs, quand chez elle, sur son propre territoire, elle ne respecte pas les Droits de l'Homme les plus élémentaires et est aussi pointée du doigt par la communauté internationale :


    Elle n'a toujours pas respecté son devoir (pourtant écrit dans la loi) pour le développement d'une politique de respect envers les gens du voyage suisses. Elle n'a toujours pas mis à disposition pour les gens du voyage, suffisamment de terrains dignes de ce nom, c'est-à-dire emménagés et vivables (et non pas quelques terrains insuffisants coincés dans des bretelles d'autoroutes sans toilettes ni infrastructures pour les déchets, comme à Villeneuve par exemple). Ils représentent tout de même 35.000 suisses qui payent leurs impôts. La Suisse est régulièrement rappelée à l'ordre et notamment par Humanrights.


    La Suisse se fait régulièrement taper sur les doigts par l'ONU elle-même, quant à sa politique répressive et violente envers les demandeurs d'asile, parce que l'asile, il faut le répéter, n'est pour ainsi dire JAMAIS reconnu en Suisse. L'asile est octroyé et reconnu dans une politique tout à fait élitiste et injuste. Pire, sa politique actuelle augmente les dérapages graves et violents envers les demandeurs d'asile par la privatisation de ses centres d'accueil, souvent isolés et donc loin du regard. Les cas de violations graves des Droits Humains sont devenus courants dans ce milieu et qui poussent les personnes jusqu’au suicide.


    L'ONU soupçonne (justement) la Suisse de mettre en danger l'enfance avec handicap par sa politique et la structure de ses établissements qui ne les protègent pas. 


    En effet, en raison de sa politique de coupe radicale dans le domaine sanitaire et sociale, la Suisse s'expose à de grave abus dans l'accompagnement des personnes avec handicaps.


    Parlons également du droit au logement, totalement bafoué par la Suisse avec sa politique envers le logement en général, le peu de protection qu'à le locataire dans une situation sociale précaire. Le système de marché libre et très agressif du système immobilier rend les logements de plus en plus inaccessibles aux plus démunis comme les femmes seules avec enfants ou les personnes à faible revenu. La Suisse n'aime pas ses pauvres.


    Et je n'entre même pas dans le sujet délicat des garderies pour enfants...inaccessibles et tellement insuffisantes que ça en devient une honte !


    La honte aussi à ses congés de paternité ! La Suisse est à la queue de l'Europe et largement !


    On ne parle pas non plus de sa politique désastreuse en matière de retraite de ses aînés. Combien de milliers de suisses doivent-ils aller vivre à l'étranger parce que leur retraite ne suffit pas à les nourrir en Suisse ? La Suisse exporte ainsi son problème social par rapport aux retraités et s'en lave les mains.


    Ce sont les exemples que je connais de près, mais il y en a certainement d'autres, et je ne considère ni la Suisse, ni les USA ni les autres pays avoir le droit de donner des leçons aux autres comme ils semblent se donner le droit avec une arrogance toute occidentale.


    Balayons devant notre porte et que la Suisse ose se remettre en question elle-même !


    -------


    http://revue.link/yeniche


    http://revue.link/yeniche2

    Übersetzung anzeigen
    • user
      Arye-Isaac Ophir, Israel 07.04.2022 um 12:54

      Im Namen einer gesunden Gerechtigkeitsbeurteilung kann ich nur hoffen, dass Sie die Menschenrechtsverbrechen in der Schweiz mit denen in China weder in Ausmass noch Charakter auf ein und die selbe Ebene stellen.

      Übersetzung anzeigen
  • user
    Adnane Ben Chaabane, Tunis 06.04.2022 um 17:24

    Je condamne danvatage l'hypocrésie planétaire que sa complaisance ! Business as usual ... le leitmotive de tous et toutes

    Übersetzung anzeigen
  • user
    Pâris Faini, Santiago, Chile 06.04.2022 um 16:38

    Why, with the same area as Europe, and the United States, is China the country with the most indigenous peoples in the world, with 106 million people?


    What happened to the indigenous peoples of the United States, of whom there are only 5 million left, and of Europe, of whom there are still 72,675 Sami?


    And how many indigenous peoples have Europeans wiped out outside their borders?


    This may be one reason why China doesn't like to be moralized by Europeans and Americans



    Pourquoi, avec la même superficie que l'Europe, et que les États-Unis, la Chine est-elle le pays qui héberge le plus de peuples autochtones au monde, avec 106 millions de personnes ?


    Qu'est-il arrivé aux peuples autochtones états-uniens, dont il ne reste que 5 millions, et européens, dont il reste tout de même 72 675 samis ?


    Et combien de peuples autochtones les européens ont-ils anéantis en dehors de leurs frontières ?


    Voilà peut-être une raison pour laquelle la Chine n'aime pas se faire moralisée par l'occident.



    Übersetzung anzeigen
    • user
      Arye-Isaac Ophir, Israel 07.04.2022 um 15:42

      Ja, China hat allen guten historischen Grund, dem Westen gegenüber skeptisch zu sein. Aber diese berechtigte Skepsis ist in meinen Augen kein Grund, die Dinge, die in China heute intern passieren, nicht beim Namen zu nennen. Und das Schlechte als Vergleichswert mit Anderen macht es für die Opfer ganz sicher nicht leichter, meine ich.

      Übersetzung anzeigen
  • user
    Edward Wechner, Minnamurra, Australia 06.04.2022 um 08:19

    I wish Switzerland will be more objective than Australia in judging China. We must not forget that some 500 innocent civilians were butchered to death in Xinjiang by criminals who have a written document that demands them to do so. China has not only the right, but also the duty to protect its citizens from this evil organisation. In Australia we have the same problem but at a smaller scale. In Australia we build specialised Supermax Prisons to detain these criminals, and nobody has a problem with that. But when China does the same thing, then we call them Concentration Camps, designed to commit genocide. And our evidence of this so called genocide is the account of a dissident Uyghur criminal who just came back from a Jihadist Training Camp in Egypt. His account has more weight in our government and our media than the most extensive study carried out by the Harvard University. Some of our politicians already hear the drums of war beating again, to a very familiar tune. Not long ago we have murdered nearly a million people in Iraq on the basis of exactly the same evidence, the account of a dissident Iraqi criminal. I pride myself of my Swiss Citizenship and trust that Switzerland will continue to play an influential roll in stopping the world from descending down a spiral of never-ending violence.

    Übersetzung anzeigen
  • user
    Hans J. Roth, Bangkok 05.04.2022 um 12:31

    Besten Dank für diesen umfassenden Artikel, der die Lage in etwa zusammenfasst, zumindest, was die schweizerische Sicht anbelangt. Was an der ganzen Diskussion leider fehlt, ist der strategische Hintergrund, den weder West noch Ost wirklich bearbeitet haben. Dies zeigt sich beispielsweise an der Frage der Menschenrechte. Sie sind bisher einseitig westlich erarbeitet worden, ihr Akzent liegt auf (individuellen) Rechten und Freiheiten. Die Pflichten, die sich aus dem Zusammenleben im Familien- oder Gruppenverband ergeben, hat man in den vierziger Jahren nach Nationalismus und Faschismus unter den Tisch gewischt. Das rächt sich nun, denn weltweit haben Gesellschaften an Gewicht gewonnen, die sozial vor allem die Pflichten ihrer Mitglieder einfordern und ihnen erst dann Rechte zugestehen, wenn diese Pflichten erfüllt sind. Dieser anderen Sicht müssen wir im Westen Rechnung zu tragen beginnen, wenn wir erfolgreich durch das 21. Jahrhundert steuern wollen. China andererseits wird sich die westliche Haltung der Rechte und Freiheiten ansehen müssen. Gerade die entstehende Mittelklasse wird Haltungen zu entwickeln beginnen, in denen Rechte und Freiheiten ebenfalls eine Rolle spielen werden - wenn auch nicht in unserem, westlichen Mass. Gleichzeitig werden auch die Pflichten in unseren westlichen Gesellschaften nie die Priorität erhalten, die sie in Kollektivgesellschaften haben. Aber sie einfach zu negieren, wie dies auch in der Menschenrechtdeklaration geschieht, wo sie gerade noch kurz in Artikel 29 erwähnt werden, das geht nicht und führt zu einem mangelnden internationalen Verständnis.

    Übersetzung anzeigen
    • user
      Andre Othenin-Girard, Lismore, Australie 05.04.2022 um 20:45

      Bien dit. Nous oublions trop souvent que les privilèges doivent s'accompagner de devoirs.

      Übersetzung anzeigen
  • user
    Jean-Pierre Brandt, France 05.04.2022 um 12:30

    Il aurait fallu en premier lieu que les entreprises occidentales n'aillent pas donner leur savoir-faire. Est-ce qu'un boulanger qui fait un super gâteau va donner sa recette à un autre boulanger proche de sa boulangerie ? Donc, il faut arrêter au plus tôt, si cela n'est pas trop tard, ce transfert de technologie. Ensuite les grandes marques qui produisent en Chine doivent petit à petit se retirer. Il ne restera que des produits chinois, en très grande majorité de très mauvaise qualité, et finalement que les consommateurs arrêtent d'acheter ce qui est produit en Chine. Cela aura beaucoup plus d'impact que des pseudos discussions, dont on voit nettement que le gouvernement chinois n'en a strictement rien à faire. Le bonus, c'est que cela diminuera la circulation des mégacargos qui sont l'une des plus grosses sources de pollution.

    Übersetzung anzeigen
  • user
    Muehlheim Francois. Gold Coast, Australia 05.04.2022 um 07:14

    Hello, every where we can see how we are being influenced by the US. Year by Year it is getting worse. Countries are being told how to behave in all matters and one of them is in human abuse. I personally do not know one country who could pledge to be clean under this righteous false view on human abuse. Specially when it comes to the US where racisms and shooting is a daily agenda. There would be much more importance to find a softer way to deal with this rather closing doors because of retribution from the authorities from other countries. Diplomacy is dead and debating an important issue isn't possible anymore. China is not to blame or even better, which right does the West has to tell other countries what is right or wrong. US is definitely not a good country to start with. No moralities, have no values and constantly at war. For Democracy. US has no democracy it is killing over freedom. Let China be. Nearly 1 Billion People out of poverty. CH has a good track record. But the UK for example 60% in poverty and 3 Million out of work. US even worse. The West has no good example of human rights. Something over 100,000 millions of refugees... where is HUMAN RIGHTS.

    Übersetzung anzeigen
    • user
      Arye-Isaac Ophir, Israel 06.04.2022 um 10:55

      Wo sind sie verblieben, die Menschenrechte? Ich dachte imner, dass das Menschenrecht auf dem Recht zu freier, kririscher Meinungsäusserung fusst. Also, wenn Sie das in den USA nicht mehr finden, schlage ich Ihnen vor Ihr Glück z.B. in China zu versuchen....

      Übersetzung anzeigen
    • user
      Arye-Isaac Ophir, Israel 06.04.2022 um 15:58

      Glück für Sie, dass Sie diese Anklagefrage in einer Schweizer Zeitschrift und nicht in China aufwerfen.

      Übersetzung anzeigen
    • user
      Claire Bless, South Africa 07.04.2022 um 12:20

      Bravo François! How come that US closes its eyes to the violations of human rights in Israel? An Apartheid state! China has done wonders in alleviation of poverty for millions of its people! No country in the world has implemented the right to food, shelter, health and education to its population as China did and do!

      Übersetzung anzeigen
      • user
        Arye-Isaac Ophir, Israel 07.04.2022 um 14:44
        Wie kommt es, dass Israel der hundertfachen Anklagen am Halse hat als der Iran?
        Übersetzung anzeigen
  • user
    Guido Ziegler, Pattaya, Thailand 04.04.2022 um 15:08

    Gerade der Ukraine-Konflikt hat gezeigt, dass die Schweiz nicht mehr neutral ist. Man kann das schon so machen, muss dann aber die Kozequenzen ziehen und vielleicht auf wirtschaftliche Vorteile verzichten. Die Frage ist einfach, weil gegen China und gegen Russland so gehandelt wird. Warum nicht gegen die USA? Es deutet alles auf zwei wirtschaftliche Systeme hin. Ich denke, dass das System mit Russland und China die Zukunft sein wird – mit vielmehr Einwohnern. Aber die Schweiz hat sich schon entschieden! Sie hat sich selber rausgenommen.

    Übersetzung anzeigen
    • user
      Alexander Pfister, S-Köpingsvik 04.04.2022 um 19:52
      Danke Guido Ziegler, da bin ich voll und ganz der gleichen Meinung.
      Übersetzung anzeigen
      • user
        Edith Prescott, Ottawa, Kanada 05.04.2022 um 22:39

        Die Idee der Schweizer Neutralität ist illusorisch, da sie vom Konflikt abhängt. Während man einerseits "neutral" sein will, was Waffenlieferungen in die Ukraine betrifft, hat die Regierung nicht gezögert, den Waffenexport nach Saudi-Arabien, das im Jemen Krieg führt, durchgehen zu lassen. Kanonen für die saudischen Ölscheichs, aber keine Schutzwesten für die Ukrainer: Es scheint, dass die Schweiz mit zweierlei Mass misst, wenn es einen finanziellen Vorteil gibt.


        Beitrag zur Thematik im St.Galler Tagblatt: http://revue.link/waffenexport

        Übersetzung anzeigen
  • user
    Arye-Isaac Ophir, Israel 04.04.2022 um 09:07

    Erst mal Hut ab vor der Autorin. Der sehr gelungene Titel sagt eigentlich schon alles! Im Weiteren möchte ich mich kurz halten und einfach sagen: Lest das an die Wand Geschriebene bevor jene auf euch einstürzt.

    Übersetzung anzeigen
  • user
    Hermann Lischer, Jakarta 04.04.2022 um 05:04

    Eine neutrale Haltung verlangt, dass die Schweiz für alle Staaten die gleiche Strategie wählt. Eine Ausnahmepolitik für CHina ist nicht angebracht und eine neutrale Haltung darf kritisch beurteilen sowie eine eigene Meinung vertreten. Dies hat die Schweiz noch zu lernen und zu akzeptieren, dass Neutralität seinen Preis hat.

    Übersetzung anzeigen
    • user
      Arye-Isaac Ophir, Israel 05.04.2022 um 08:51

      Neutralität im staatlichen Sinne beruht im Wesentlichen auf der Nichteinmischung in interne Probleme der Anderen. Neutralität bedeutet aber nicht Meinungslosigkeit und Gewissenlosigkeit gegenüber verbrecherischem Tun anderer.

      Übersetzung anzeigen
  • user
    Peter Schwerzmann, Pattaya, Thailand 04.04.2022 um 03:36

    China hat sich dank Taiwan und dem westlichen und dem asiatischem Know-How und ihrem Fleiss hochgearbeitet.

    Übersetzung anzeigen
  • user
    Lutz Brugger, Rheinfelden, Deutschland 03.04.2022 um 07:55

    Diese Naivität der Europäer zieht sich hin. China will Weltmacht werden und europäisches Bestreben prallt ab. Russland arbeitet nach dem selben Muster, wird aber selbst von China benutzt. All unser Bestreben endet mit Abhängigkeit von China.

    Übersetzung anzeigen
    • user
      Arye-Isaac Ophir, Israel 05.04.2022 um 12:32

      Ja, leider richtig ­­- aber das eben nur, weil wir kurzfristiges Renditendenken einem seriösen Langfristnachdenken vorziehen.

      Übersetzung anzeigen
top