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Über 35 000 Menschen haben letztes Jahr in der Schweiz um Asyl nachgesucht. Der weiterhin anhaltende Zustrom von Flüchtlingen führt unweigerlich zu einem Spannungsfeld zwischen Anteilnahme und Abwehr, zwischen der für die Schweiz typischen humanitären Tradition und grosser Verunsicherung.
Europas Flüchtlingsdrama hat in den letzten Monaten verstörende, ja unerträgliche Bilder geschaffen. Bilder europäischer Bahnhöfe, in denen Hilfesuchende zu Tausenden strandeten. Bilder des toten, ans Ufer von Bodrum gespülten dreijährigen syrischen Flüchtlingsjungen Aylan Kurdi. Anachronistisch mutet an, was sich zeitgleich in der Schweiz zeigte. Aktivisten trugen Anfang September eilig gekritzelte Plakate mit der Aufschrift «refugees welcome» an den Grenzbahnhof von Buchs. Sie warteten vergebens: Der angekündigte Strom syrischer Kriegsflüchtlinge umfloss die Schweiz und bescherte ihr die neue Erfahrung, keineswegs in jedem Fall das Land der Träume zu sein.
Ungeachtet dessen prägte das Thema Flüchtlinge den Wahlherbst. Vorab die SVP berief sich auf die Verunsicherung breiter Bevölkerungskreise und monierte mit Blick auf die vielen Asylsuchenden aus Eritrea, in der Schweiz herrsche ein «Asylchaos», ein undezidierter Umgang mit «unechten» Flüchtlingen. Die Dauerdebatte über Flüchtlinge und migrationspolitische Themen liess andere Politikbereiche verblassen – und zeigte Wirkung: Am Wahltag zweigte die Schweiz nach rechts ab.
Am Gang der Dinge änderte dies nichts. Die Zahl syrischer Kriegsflüchtlinge, die in der Schweiz um Asyl nachsuchten, schnellte im letzten Quartal hoch. Das Staatssekretariat für Migration korrigierte seine Prognosen fürs Jahr 2015 laufend nach oben, am Ende auf über 35 000 Asylsuchende. Sind das viele? In Bezug zur Grösse des Landes gesetzt heisst dies, dass auf 1000 in der Schweiz lebende Menschen rund drei Asylsuchende um Schutz nachsuchen. Das ist keine Flut, aber ein im Vergleich mit anderen europäischen Nationen eher hoher Wert. Gleichzeitig liegen die Zahlen deutlich tiefer als während der Kriege im zerfallenden Jugoslawien. Damals stapelten sich in der Schweiz zeitweilig 53 000 Asylgesuche.
Justizministerin Simonetta Sommaruga (SP) versichert, die Lage sei «volatil», aber durchaus bewältigbar. Ihre Einschätzung kontrastiert mit den Klagen etlicher Kantone, sie könnten kaum noch genügend Betten für Asylsuchende bereitstellen. Vereinzelt waren Asylsuchende gar obdachlos. Allerdings liegt das nicht am Mangel an Unterkünften, sondern an der Lage der Kantone: Sie werden vom Bund beauftragt, Asylunterkünfte zu eröffnen, können dies vielerorts aber nur gegen den Willen der Bevölkerung tun. Seitens der Kantone wächst deshalb der Druck, der Bund möge vermehrt selber Unterkünfte schaffen – etwa in militärischen Anlagen.
Die ausgeprägt föderale Struktur der Schweiz erschwerte also auch diesmal die rasche Reaktion in Krisenlagen. Immerhin warnten Fachleute schon vor über einem Jahr, die Zahl der Syrer auf Flucht steige dramatisch an. NGOs forderten in der Folge, die Schweiz müsse 100 000 Flüchtlinge aus Syrien aufnehmen. Der Bundesrat entschied sich schliesslich, 5000 besonders Schutzbedürftigen die Aufnahme zu gewähren.
Der Rückschluss, die Schweiz unternehme nichts, um ihr Asylwesen den Herausforderungen anzupassen, wäre freilich grundfalsch. Justizministerin Sommaruga schob 2013, zwei Jahre nach Ausbruch des Krieges in Syrien, eine umfassende Reform des Asylgesetzes an. Ihr Hauptziel ist es, die heute oft Jahre dauernden Asylverfahren deutlich zu verkürzen. Die Mehrheit der Asylgesuche soll künftig in maximal 140 Tagen erledigt sein. Damit soll die für die Flüchtlinge belastend lange Zeit der Ungewissheit wesentlich verkürzt werden. Um trotz hohem Verfahrenstempo faire Entscheide zu garantieren, ist weiter vorgesehen, den Rechtsschutz der Asylsuchenden aufzuwerten.
Das Parlament hat sich grossmehrheitlich hinter diese Reform gestellt. Was aus ihr wird, war bei Redaktionsschluss aber völlig offen, denn die SVP will eine Referendumsabstimmung erzwingen und das Volk die Reform bodigen lassen. Absurd findet die SVP vorab, Asylsuchenden einen Rechtsbeistand zu gewähren: Damit schaffe man «Gratisanwälte für alle». Ihre Opposition gegen die Reform ist aber fundamentaler Natur. Sie wirbt für einen Gegenentwurf, der faktisch die Abschaffung des Asylrechts bedeuten würde.
Auf der Gegenseite löst die Opposition von rechts Kopfschütteln aus. Stefan Frey, der Sprecher der Schweizerischen Flüchtlingshilfe, sagt: «Wer sich gegen die Reform ausspricht, redet der bisherigen Situation mit jahrelanger Unsicherheit für die Betroffenen das Wort.» Wer lange Fristen beibehalten wolle, nehme weiterhin «massive Sozialkosten» für Leute hin, «die aufgrund ihres unsicheren Status nicht integriert werden können». Die Schweiz habe zu lange eine Abwehrhaltung gegenüber Schutz suchenden Menschen eingenommen, sagt Frey: «Nun besteht ein riesiger Nachholbedarf bei der Integration. Dies wird die Debatte der nahen Zukunft wesentlich beeinflussen.» Kürzere Verfahren führten auch dazu, dass viele Menschen sehr viel früher für die Integration bereit wären.
Die «Debatte der nahen Zukunft» wird bereits eifrig alimentiert. So fordert die Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe, es sei dringend mehr gegen die Arbeitslosigkeit unter den Angekommenen zu tun. Spätestens zwölf Monate nach Ankunft seien alle zu einem einjährigen, obligatorischen Berufseinführungskurs aufzubieten. Aber Opposition wird bereits laut. So warnt Reto Lindegger, der Direktor des Gemeindeverbandes, man schaffe damit «falsche Anreize». Das «Recht auf Ausbildung» könne dazu führen, dass noch mehr Leute in die Schweiz strömten.
Integration ist nie ein einseitiger Prozess. Ob sich Flüchtlinge mit der Zeit zurechtfinden, hängt auch vom Verhalten der im Lande Lebenden ab. Da zeigt sich in der Schweiz Auffälliges: Laut Gianni d’Amato, Professor und Migrationsforscher an der Universität Neuenburg, ist in den letzten 20 Jahren das zivilgesellschaftliche Engagement zugunsten von Flüchtlingen stark zurückgegangen. Er ortet die Ursache in der «Professionalisierung». Staatlich organisierte Integration habe zur Folge, dass sich Bürgerinnen und Bürger nicht mehr verpflichtet fühlten, selber etwas zu tun.
Da hakt Stefan Frey von der Flüchtlingshilfe ein. Manchmal behindere schlicht der Kantönligeist das konkrete, humanitäre Engagement. So werde die private Unterbringung von Asylsuchenden in jedem Kanton völlig unterschiedlich gehandhabt. Als Folge bleibe «das grosse Potenzial an Gastfamilien» ungenutzt: Allein aus den Kantonen Genf, Waadt, Aargau und Bern lägen «Hunderte von Angeboten» vor.
Was die Zahlen anbelangt, ist die Lage klar. Die gut 35 000 Asylgesuche, die vergangenes Jahr eingereicht wurden, sind ein Hoch, aber kein Rekord. Weit höher lag der Zustrom an Flüchtlingen in den Jahren 1990 bis 1999, als Jugoslawien während kriegerischer Wirren zerfiel und viele Schutz in der Schweiz suchten. Während den schwierigsten Jahren des Konflikts stapelten sich in der Schweiz zeitweise 53 000 Asylgesuche. Allein aus Serbien reisten auf dem Zenit des Krieges gegen 30 000 Asylsuchende in die Schweiz ein (1999). Der damalige Flüchtlingsstrom ist aber mit den gegenwärtigen nur bedingt vergleichbar. Viele der Flüchtlinge aus dem ehemaligen Jugoslawien fanden bei bereits in der Schweiz ansässigen «Gastarbeiterfamilien» eine erste Bleibe. Zudem beeinflusste die geografische Nähe Südosteuropas zur Schweiz die Aufnahmebereitschaft.
(MUL)
Kommentare
Kommentare :
Also, wenn ich richtig verstehe: Ihre Meinung oder keine. Damit kommen wir der Loesung des Problems wirklich nicht naeher. Hab's Ihnen schon mal dargelegt, umschrieben.
Hetze ist was ganz anderes. Hetze - und auch Hass - finden Sie zur Zeit auf's grausamste praktiziert intern im islamischen Raum auf Grund religioesen Fanatismus. Das MUSS uns zu denken geben, diesen Umstand MUESSEN wir, wenn wir mit unserer Vorstellung von Gesellschaft hilfreich sein wollen, mit einbeziehen. Nicht so?
-Sie wurden als Rassisten abgetan !!! Von der gleichen Klasse Leute die den Islam schoenreden und Kommentare zensieren !!!
50 Jahre nun bin ich im Dienste an der Front auf verschiedenen Ebenen im Felde von Ost und West, zwischen Orient und Zivilisation. Nicht's hat sich all die Jahre hindurch in Sache Meinungsbildung geaendert: das Mediennetzwerk Europas ist weitgehend eine selbstgefaellige Guruszene von Fachideologen - und wo die Ideologie das Sagen hat heiligt bekanntlich der Zweck die Mittel; Luege, Halbwahrheiten, Faktenunterschlagung,Dummheit, Kurzsichtigkeit und Ignoranz gehoert mit zum Ethos der Arbeit, das Reden gegen besseres Wissen ist Berufsstolz geworden. Dass Jene Meinungsbildner sich in Anbetracht der Tatsachenentwicklung - insbesondere im Bereich des Islam und des europaeischen Osten - seit Gedenken selber laecherlich machten und machen, ihre Unfaehigkeit kompetent zu sein - von Mao, Chomeini, "arabischer Fruehling" bis heut - noch und noch beweisen, ist traurige Norm ihrer Selbstgefaelligkeit und Selbstueberheblichkeit geworden; nicht anders als bei irgend einer Sekte irgendwo im stillen Bergtal. Geistig Eingebunkerte. Das wird auch so bleiben, bis jener Bunker mal von innen explodieren wird. Und niemand bastelt zur Zeit so fleissig an dieser Zeitbombe wie eben jene meinungsbildenden Ideologiekreise mit ja so offenem, naiv ideologischem Verstaendnis fuer den Islam.
Gruppe von Vergewaltigern schuldig gesprochen 1400 Kinder sexuell Missbraucht zu haben.
NZZ und auch die meisten anderen Medien erwaehnen mit keinem Wort das die Vergewaltiger ausnahmslos Muslime sind!
Und die Linke klatscht !!
Wacht auf !!!
Wie Sie wissen, laedt die "Schweizer Revue" die Leser zum Mitschreiben auf. Sehr begruessenswert! So ist die Revue zu einer Art von beliebtem "offenen Buch" fuer die Auslsandschweizer geworden. Die Februarausgabe dieses Jahres bafasste sich im Schwerpunkt - wie koennt es anders sein in Anbetracht des Geschehens - mit Immigration und Islam. Die Lieste der Schreiber, Stellungnahme und Kommentare "dafuer" und "dagegen" wurde reichhaltig laenger und laenger.
Dieser Tage aber hat die Redaktion eine PRO-islamische ZENSUR angebracht und kurzerhand alles was kritische Betrachtung, Fakten und Daten ist, GELOESCHT. Einfache Frage: ist solches geistige Armut manifestierendes Verhalten einer die zivilisierte Schweizerdemokratie oeffentlich vertetende Instituntion auch fuer Sie annehmbar, vertretbar?
Mit freundlichem Gruss verbleibend, Arye Ophir, 25.02.2016
ABER WIR WERDEN UNS NICHT DAS MAUL VERBIETEN LASSEN, WIR KAEMPFEN WEITER MIT INFORMATION UND WIR WERDEN IMMER MEHR.
GLUECKWUENSCHE HERR OPHIR, IMMER WEITER SO!!
DIE ZUKUNFT WIRD UNS RECHTGEBEN, LEIDER
1 Ziel der Integration ist das Zusammenleben der einheimischen und ausländischen Wohnbevölkerung auf der Grundlage der Werte der Bundesverfassung und gegenseitiger Achtung und Toleranz.
2 Die Integration soll längerfristig und rechtmässig anwesenden Ausländerinnen und Ausländern ermöglichen, am wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Leben der Gesellschaft teilzuhaben.
3 Die Integration setzt sowohl den entsprechenden Willen der Ausländerinnen und Ausländer als auch die Offenheit der schweizerischen Bevölkerung voraus.
4 Es ist erforderlich, dass sich Ausländerinnen und Ausländer mit den gesellschaftlichen Verhältnissen und Lebensbedingungen in der Schweiz auseinandersetzen und insbesondere eine Landessprache erlernen.
(...) Die Präsisse lautet also, Zugewanderten mit Offenheit zu begegnen ist, weil anders gar kein Boden für Integration enstehen kann. Von dieser Prämisse abzuleiten, man müsse ein Wohlfühlklima für Ideologien schaffen, die die Schweiz als solche in Frage stellen, ist ziemlich verquer. Es genügt eigentlich die Einsicht, dass Zugewanderte sich ihrer neuen - vielleicht nur vorübergehenden Heimat - schlecht annähern können, wenn ihnen ausschliesslich mit Xenophonie begegnet wird. In etwa so war die Textpassage gemeint. In der Hoffnung, sie möge Ihnen nicht mehr gar so zweideutig erscheinen, grüsse ich Sie höflich.
Ein zentaler Satz in Ihrem Schreiben laesst mir keie Ruhe, und das seiner Zwreideutigkeit wegen. "...ob sich Fluechtlinge mit er Zeit zurechtfinden, haengt auch vom Verhaltend der im Lande Lebenden ab". Soll das inhaltich aussagen, dass wenn die Schweizer sich der Islamdoktrine mit Verstaendnis annaehern, sich dann auch der Moslim wohl fuehlen kann? Koennen Sie das bitte erlaeutern?
SO TAEUSCHT AUCH DIE CH REGIERUNG INCL. PRESSEKOMPLIZEN IHR EIGENES VOLK!
Das zweite grosse Drama widerspiegelt sich auch in dieser Kommentarspalte: Mit wenigen Ausnahmen treffen wir hier auf eine Mischung aus Faktenbehauptungen und zum Teil abenteuerlichen Unterstellungen. Und als ob es nicht schon schlimm genug wäre, wandelt sich die Diskussion auch hier zu einem xenophoben, rassistischen und völlig respektlosen Gesabbere. Mich wundert übrigens, dass die "Schweizer Revue" all die Kommentare, in denen ganze ethnische Gruppen pauschal verurteilt werden, überhaupt publiziert. Genau genommen kommt die "Revue" damit ja als Medium in Konflikt mit der schweizerischen Antirassismus-Strafnorm.
Es ist halt auch so: Mit Hass alleine lässt sich keine der sich stellenden Aufgaben lösen. Ich sehe es ähnlich wie Erwin Balli-Ramos: Wenn wir ein völliges Debakel verhindern wollen, müssen wir jetzt anpackend Wege suchen, die Flüchtenden vor weiterem Elend zu bewahren und mit aller Kraft die Ursache der Konflikte zu bekämpfen, die überhaupt Flüchtlingsströme auslösen.
NeoNazis, Terroristen - fuer all diesen Abschaum der Menschheit ist der HASS was das Blut fuer den Vampir.
Die sich abzeichnende "Hass-Spirale" wie Sie es sagen ist anderen Ursprung's. Sie ist das Spiegelbild der nicht unberechtigten Angst des normativen Alltagsmensch. Das beste Mittel gegen diese Angst-Hass-Spirale waeren die in Europa ansaessigen Moslime selbst in dem sie aus eigener Initative massenmaessig und laut gegen die Menschenwuerde verachtende Islamdoktrine, wie sie Norm ist im Orient, Protestieren wuerden. Tun sie aber bisher nicht. Warum? Da gehen die Meinungen auseinander.
Auch mit Empfehlungen der entsprechenden Vorbereitung.
FRAGE. Haben wir auch nur einen Finger zur Verhinderung der Fluchtursachen gerührt?
NEIN
Haben wir auch nur einen Gedanken für die entsprechende Vorbereitung und Integration verloren?
NEIN
Das heisst, hört auf zu jammern, dem Rassismus zu frönen, etc.
Vor ça 3'500 Jahren sagte ein weiser Chinese folgendes:
DIE EINFACHEN LÖSUNGEN VON HEUTE SIND DIE BÖSARTIGEN PROBLEME VON MORGEN.
Flüchtlinge abschieben IST DIE EINFACHE LÖSUNG, die zur ewigen
Aufgabe gehören wird und dem entsprechend auch nichts bringt.
Also PACKEN WIR ES AN, Beim Satan, was bleibt uns denn anderes übrig.
L'islam est incompatible avec les chrétiens et les athées.
L'islam est incompatible avec les chrétiens et les athées.
Aussi désastreuse et pitoyable que soit la situation des victimes de la guerre, l'Europe a reçu le "cadeau" du cheval de Troie et de sa propre dislocation en ouvrant grandes les portes à ces réfugiés.
Ils imposent leur culture, leur religion, leurs coutumes.
Comment voulez vous que les Européens acceptent de régresser de 5 siècles pour revenir aux guerres de religion ?
Accessoirement qui vend les armes pour que le Moyen Orient soit à feu et à sang ?
le problème c'est la place, il manque déjà des logements pour les autochtones et puis sans racisme de ma part c'est la religion musulmane qui fait peur, qui ne correspond de mon point de vu pas à notre évolution ;-).
c'est triste ce qui se passe en Syrie mais pourquoi ces jeunes ne combattent ils pas pour défendre leur patrie, si les français étaient tous parti pendant la guerre de 39 45 nous parlerions allemand à l'heure actuelle, non ????
merci de m'avoir lu.
isabelle
etwas erschrocken,wie sie die harte arbeit (von schweren Kaesten schleppen)in ihrem vom asyl profitierenden gasthaus nun den armen fluechtlingen ueberlassen
und wenn es um den "anderen glauben geht warum versuchen sie ihn doch noch jetzt selbst,bevor es ihnen spaeter aufgezwungen wird.
Liebe gruesse uebriges von Koeln -- von einer betraechtlichen (weiblichen)gruppe,die ihren gepriesenen "neuen respect" ganz persoenlich erfahren durfte!
Nun erlaube ich mir, da ich in Deutschland syrische Flüchtlinge betreue (von denen 4 Personen inzwischen auch in meinem Gasthaus arbeiten), wer denn die Lücke schliessen sollte, die der demographische Wandel in den nächsten Jahrzehnten in die erwerbstätige Bevölkerung reisen wird? Hier im Schwarzwald sind viele meiner Kollegen (Hoteliers, Gastronomen und div. Gewerke) so was von dankbar über die neuen Arbeitskräfte. Im Durchschnitt stellen sich die Syrer (selbst wenn sie einer anderen Religion angehören ;) nicht schlauer oder dümmer an, als deutsche Arbeitskräfte. Und - ob Sie es glauben können oder nicht - ich sowie meine weiblichen Angestellten schätzen den "neuen Respekt", der uns entgegen gebracht wird. Seit Monaten müssen wir keine schweren Kästen mehr schleppen, keiner macht anzügliche Bemerkungen oder lässt uns aufgrund unseres Geschlechts unangenehme Erfahrungen machen. Wir sind zufrieden bis begeistert und ich kann Ihnen versichern, dass wir bisher aus 140 Kontakten mit verschiedensten ausländischen Gästen, bloss einzelne negative Erfahrungen machen mussten.
Bitte an die Menschen, welche sich so sehr fürchten vor den Andersgläubigen: Schliessen Sie doch nicht aufgrund von Gerede und an den Haaren herbei gezogenen Beispielen auf die Masse.
Ich würde mich freuen, wenn wir die hässlichen Unterstellungen bleiben lassen könnten, aufhören Angst zu schüren und anstelle dessen beginnen darüber nachzudenken, wie wir mit der globalen Situation umgehen können, wollen und möchten in den nächsten Jahrzehnten.
Allen Lesern, welche sich mit Anstand und Fairness mit dem Thema auseinandersetzen danke ich und bin froh, wenn ich mit meiner Meinung nicht alleine da stehe.
Zurueckschauend gab es immer nur Opportunismus, der Staerkere gewinnt. Kulturen wurden zerstoehrt weder fuer Profitgier oder schlimmer noch fuer Glaubenswahnsinn. Das Christentum ist in keiner Weise besser als der Islam. Kultur in unserem Sinne kam aus dem Mittelmeerraum. Die Alhambra in Grenada ist Beweis, dass Kultur und Weisheit keine Grenzen hat aber Toleranz braucht. Andererseits bereiten Existenznoete Furcht was verstaendlich ist. Also auch hier, der Staerkere gewinnt. Umstaende sind irrelevant. Dummheit, Kurzsicht und Fanatismus machten die Osterinsel zu was sie heute ist. Kein Baum, keine Tiere ausser Voegel und vor allem... keine Menschen. Friede herrscht!
Fand Ihren letzten artikel (islam-unkultur) excelent.
Bitte erlauben Sie doch, dass ich folgendes richtigstelle.
Wenn in einem Land weniger als 2(zwei) % einer Tätigkeit in der Landwirtschaft nachgehen, so ist das nach Auffassung der Wissen-
schaft eine INDUSTRIEGESELLSCHAFT. Denn vor- oder postindustriel
kann man diese Gesellschaftsform nicht bezeichnen. Sollte doch einleuchten.
Ebenfalls sollten Sie sich das alte Sprichwort errinnern, dass
INDUSTRIE IST NICHT ALLES, ABER O H N E INDUSTRIE IST ALLES NICHTS.
Denn bevor eine Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft funk-
tionieren kann, muss das dazu notwendige Geld verdient werden.
So einfach ist das.
Bitte erlauben Sie doch, dass ich folgendes richtigstelle.
Wenn in einem Land weniger als 2(zwei) % einer Tätigkeit in der Landwirtschaft nachgehen, so ist das nach Auffassung der Wissen-
schaft eine INDUSTRIEGESELLSCHAFT. Denn vor- oder postindustriel
kann man diese Gesellschaftsform nicht bezeichnen. Sollte doch einleuchten.
Ebenfalls sollten Sie sich das alte Sprichwort errinnern, dass
INDUSTRIE IST NICHT ALLES, ABER O H N E INDUSTRIE IST ALLES NICHTS.
Denn bevor eine Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft funk-
tionieren kann, muss das dazu notwendige Geld verdient werden.
So einfach ist das.
En sudamerica llegan los centro americanos, para ejemplificar y vemos que no se adaptan aún así cuando hablamos el mismo idioma.
Yo soy respetuosa de las creencia de cada persona, mas he observado que en vez de agradecer y adaptarse... ellos imponen sus costumbres y creencias. Eso debe quedar en la intimidad de nuestros hogares.
Siempre se debe agradecer el país que te otorga trabajo y lo mas importante Paz. Lamentablemente no veo ese comportamiento ....creo que la tolerancia no solo debe ser aplicada desde los que otorgan asilo....También los que llegan deben poner de su parte...respeto a la vida y a tu elección sin pasar a llevar al resto.
En los noventa acá también se recibió refugiados y solo muy pocos lograron incluso ser felices.
99% aller Menschen sind blöd
Die Politiker sind Lachfiguren
Gesunder Menschenverstand gibt es nicht mehr
Es wird immer von Humanität gesprochen wenn es um "Asylanten" geht.
In der Tierwelt sieht das ganz anders aus. Ich will da nicht ins Detail gehen. Die die wissen was ich damit sagen will wissen es. Ach aber ja, wir sind ja keine Tiere! Eines unserer grössten Probleme ist dass wir uns für so wichtig nehmen!
Die sollen bleiben wo sie sind und in ihren eigenen (Islamischen Ländern) Asyl suchen.
Ich lebe in Australien. Hier passt du dich an das Land indem du lebst an oder du kannst wieder gehen .
Ach ja; Zum Glück gibt es die SVP!
jeden glauben akzeptieren ? wie stehen Sie zu Satans-whorship,practiced in San Francisco etc.?
Vielleicht waeren wir alle besser daran mit weniger religionen ??
Sehr guter Komentar von Hans Frick, dem ich nur zustimmen möchte. Wir sollten jeden Glauben akzeptieren, daselbe gilt auch für die Menschen mit anderem Glaubenseinstellungen. Nur so ist ein friedliches Zusammenleben möglich. Hoffe das dieser Tag mal kommt. Auch die gegenseitige Hilfe in der Not sollte selbstverständlich sein.
Danke für Ihren Kommentar, richtige Argumente, richtiger Ton. Besser kann man es nicht machen.
Es ist unglaublich, weit wie die Verblödung der Leute fortgeschritten ist. Keine Ahnung von der kolonialistischen Aus-
beutung durch die Westeuropäer (inkl. Schweiz) Der bewussten Niedrighaltung des Ausbildungsnuveaus in den ausgebeuteten Ländern
Und da wird von der SVP (ich schreibe bewusst nicht den Namen, mit dem ich diesen Verein normalerweise bezeichne, es hat etwas mit Verarschung zu tun) dem ohnehin schon halb verblödeten Wähler suggeriert, dass nach Chiasso die Welt aufhört.
UND DAS NENNT SICH NIVEAU Wo zum Satan sind wir denn??????
Der Rest der Welt müsste endlich alle beteiligten Parteien dazu bringen die Kriegshandlungen zu beenden, denn weder die Schweiz noch irgend ein anderes Land kann den Dauernden Zustrom von Flüchtlingen absorbieren, Ausserdem haben die meisten Flüchtlinge nicht freiwillig Haus und Hof verlassen um in einem anderen Land ein Neues Leben zu beginnen
Also, Ihre private Lehre des Koran - in aller Ehre. Aber als Lehre und Belehrung des Koran, ziehe ich doch das im Name Allah's PRAKTIZIERTE in den islamischen Staaten als massgebend vor.
Es ist nicht zu verachten dass es frische Kreise gibt, weil sie eine Bereicherung darstellen. Doch was zu viel wird, ist schlussendlich zu viel. Jedes Land, jeder Kontinent ist verantwortlich für sich selbst und soll seine Bürger/Einwohner/Landsleute schützen. Auch Auslandbeziehungen unterhalten und beidseitige positive Entwicklungen bewirken. Doch einfach alle einbürgern welche einmal den Weg unter die Füsse genommen haben finde ich persönlich unkorrekt. Sie sind es, welche ihrem Herkunftsland viel bieten können um sich zu entwickeln. Und genau dies bräuchte die Welt eigentlich.
Die Zeit läuft umweltpolitisch davon, die Klagen über Umweltschäden, Menschenrechtsverletzungen nehmen massiv zu und alles in einen beschränkten Platz reinstopfen geht beim besten Willen nicht. Der Mensch ist in der Regel lernfähig. Nicht umsonst gibt es ihn praktisch überall.
Und wieder sage ich ", zu guter letzt gewinnt die Natur. Achten wir darauf und bieten Schutz wo und so lange wie erforderlich. Darauf soll der Aufbau angepasster Strukturen stattfinden."
Auch in den Herkunftsländern.
Stimmt mal auffallend auf den Punkt. Thank You!
Seine Auswirkungen und Auswüchse kenne wir, wenn dieser in die extremistischen Seiten abdriftet, was leider oft der Fall ist.
Die muslimische Gesellschaft denkt, handelt und reagiert anders als die europäische, christliche Kultur. Aus diesem Grunde werden alle Integrationsversuche mager bleiben oder sogar scheitern (siehe Beispiele in Frankreich, Schweden, Norwegen, etc.).
Ich habe Angst und Frust, wenn ich sehe was in Europa abgeht und dabei meine ich auch die Schweiz - mein Heimatland. Ich kann mir dereinst ein islamisiertes Europa inkl. Schweiz, wo Gewalt und Willkür herrschen und Menschenrechte mit Füssen getreten werden, einfach nicht vorstellen...
Meiner Meinung nach sollten Migranten sofort und echte Flüchtlinge bei Beruhigung der Lage in ihre Länder zurückgeschafft werden.
Mit den vielen Milliarden an Geldern die hier ausgegeben werden, könnten die Flüchtlinge in ihren Ländern in guten Hotels wohnen und müssten nicht einmal arbeiten.
Liebe Politiker: Unterschätzt nicht die Macht des Volkes... "Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht" - manchmal ist der Brunnen nur etwas weiter weg.
Es tut mir wirklich sehr leid, es geht’s nicht mehr ums Muslim-Propaganda oder Christen, es geht ums Leben und Tod, Menschen und die Flüchtlinge.
Western machen sehr große Fehler. Gerechtigkeit soll von Israel, Saudi-Arabia und USA statt finden, sonst kleine Schweiz und andere EU Mitglied leiden weiter und weiter. Wenn die Reichen und Weltmacht feuer machen andere können nicht immer löschen. Welt hat andere Beschäftigung als Flüchtlingsdrama. Bitte denken Sie weit und nicht sich beschäftigen für diese kurze Sicht.
Herzliche Grüsse aus Somalia
Man giebt nicht einfach werte frei weg wie zb.religioesen frieden,(und vor allem,wenn man zu diesem wert selber nichts beigetragen hat)
Die schweizer haben immer wieder ihre hilfsbereitschaft bewiesen und tun es auch heute sehr grosszuegig.Wir koennen es jedoch nicht zulassen,dass wir verantwortungslos ueberschwemmt werden von (kulturen?) die in ihren eigenen laendern nur unheil anrichten.
Die ursprüngliche Annahme, dass viele Flüchtlinge gut ausgebildet sind, wurde im letzten Herbst revidiert. Inzwischen geht man davon aus, dass zwei Drittel kaum lesen oder schreiben können. Nur 10 Prozent sind Akademiker. Die Bundesagentur für Arbeit (DE) glaubt, dass 90 Prozent der Flüchtlinge Hartz IV beziehen werden.
Quelle: Google
Bitte erlauben Sie mir, Sie auf ein bekanntes Zitat von Lenin, unseligen Angedenkens hinzuweisen. Das da so geht, dass der Mensch das Produkt seiner Umgebung ist.
Solange wir mit vorauseilenden, negativen Vorurteilen eine Situation beurteilen, lösen wir keines, ich wiederhole mich, KEINES der anstehenden Migrationsprobleme. Diese Menschen, die da bei uns Schutz suchen, wissen instinktiv, dass sie sich mehrheitlich nach unseren Normen und Standards ausrichten müssen. Und mehrheitlich werden sie das auch tun. Sicher wird es einige geben, die nicht spuren wollen. Querschläger, zu meiner unaussprechlichen Schande muss ich Ihnen gestehen. Ich war und bin seit ich bewusst denken konnte Querschläger aus Prinzip. Habe mich doch in vielen Fällen der Realität stellen müssen.
Warum, beim dreischwänzigen Satan sollten die Flüchtlinge nicht auch das Gleiche tun können.
Wenn beide Seite wollen, lassen sich Berge versetzen
Ich bin in einer Flüchlingshilfe angagiert und dort zeigt sich das es auf keinen Fall ein Problem mit Weltoffenheit gibt. Die Flüchtlinge brauchen natürlich eine gewisse Zeit, um sich an das Leben hier im Westen zu gewöhnen, jedoch sind sie danach sehr Weltoffen, teilweise sogar weltoffener als manche westliche Bürger!
Außerdem gibt es, falls sie auf die angeblich nicht vorhandene Offenheit des Islams anspielen wollen, auch hier Moslems!!!
Man vergesse nicht: In der tuerkei wurden in den lezten jahrzehnten ueber 2000 christliche kirchen zerstoert oder in moscheen umgewandelt! Christen oder andersgl. Verfolgung in JEDEM ISLAMISCHEN STAAT DER WELT. Und alle schauen weg. Der tag ist nahe an dem es euch und eure kinder direkt betrifft. In england, frankreich und schweden gibt es bereits stadt viertel die christen besser nicht mehr betreten sollten!
Informiert euch und macht die augen auf....
Dass wir ----echte ------ Fluechtlinge aufnehmen ist traditionsgemäß eine humanitaere Politik der Schweiz !
SOWEIT SO GUT !
ABER : Wir sollten diesen Leuten nur solange Schutz u Asyl bieten, solange
die kriegerischen Handlungen in deren Heimatländer anhaelt und nicht laenger !!
Es wird immer von Integration geredet , als ob Asyl bieten gleichbedeutend mit einem definitiven Verbleib in der Schweiz gleichzusetzen sei.
NEIN !!!! Fuer mich bedeutet Asyl bieten fuer alle Fluechtlinge, solange es auf Grund politischer und kriegerischen Umstaende noetig ist --- und nicht laenger !
Das waere fuer alle Beteiligten, fuer uns als wie die Fluechtlinge, die bessere Loesung !
Wir muesse diese Leute nicht krampfhaft zu integrieren versuchen,
sondern sie bestmoegllichst auf eine Rueckkehr in ihre Heimatländer vorzubereiten.
Das wuerde die Bereitschaft im Schweizervolk, Fluechtlinge aufzunehmen , wieder sehr positiv beeinflussen! ( wir muessen ja den Fehler, den wir bei der Jugoslawien Kriese gemacht haben, nicht unbeding wiederholen ! )
Oberflächlich gelesen, liegen Sie in einigen wenigen Punkten richtig. Jedoch
In einer Industriegesellschaft, was in jedem Fall auf die Schweiz zutrifft, gibt es KEIN wissenschaftliches Argument GEGEN eine Zuwanderung. Diese ist für eine normale Zukunft unserer Nachkommen sogar notwendig.
Es gibt auf diesem Planeten keine Krisen- oder Problemregion, die nicht zu 20% vom Amerikaner und zu 80% vom Westeuropäer (inkl. Schweiz, exkl. europäische Oststaaten und Skandinavien) verursacht wurde und wird.
Bitte erarbeiten Sie sich den historischen Kontext und auch Sie werden begreifen müssen, dass diese Schlussfolgerung sehr hart, aber auch richtig ist. Diese kann, weder von Ihnen noch von mir, kurzfristig verändert werden.
Das Einzige, was uns bleibt ist, weltoffene Toleranz, positiv auf Veränderungen zu reagieren. Das Schneckenhaus ist kein lang
fristiges Zuhause. Und vor Allem. Nach Chiasso hört die Welt nicht auf, wie uns einige Demagogen weismachen wollen.
Oberflächlich gelesen, liegen Sie in einigen wenigen Punkten richtig. Jedoch
In einer Industriegesellschaft, was in jedem Fall auf die Schweiz zutrifft, gibt es KEIN wissenschaftliches Argument GEGEN eine Zuwanderung. Diese ist für eine normale Zukunft unserer Nachkommen sogar notwendig.
Es gibt auf diesem Planeten keine Krisen- oder Problemregion, die nicht zu 20% vom Amerikaner und zu 80% vom Westeuropäer (inkl. Schweiz, exkl. europäische Oststaaten und Skandinavien) verursacht wurde und wird.
Bitte erarbeiten Sie sich den historischen Kontext und auch Sie werden begreifen müssen, dass diese Schlussfolgerung sehr hart, aber auch richtig ist. Diese kann, weder von Ihnen noch von mir, kurzfristig verändert werden.
Das Einzige, was uns bleibt ist, weltoffene Toleranz, positiv auf Veränderungen zu reagieren. Das Schneckenhaus ist kein lang
fristiges Zuhause. Und vor Allem. Nach Chiasso hört die Welt nicht auf, wie uns einige Demagogen weismachen wollen.
Oberflächlich gelesen, liegen Sie in einigen wenigen Punkten richtig. Jedoch
In einer Industriegesellschaft, was in jedem Fall auf die Schweiz zutrifft, gibt es KEIN wissenschaftliches Argument GEGEN eine Zuwanderung. Diese ist für eine normale Zukunft unserer Nachkommen sogar notwendig.
Es gibt auf diesem Planeten keine Krisen- oder Problemregion, die nicht zu 20% vom Amerikaner und zu 80% vom Westeuropäer (inkl. Schweiz, exkl. europäische Oststaaten und Skandinavien) verursacht wurde und wird.
Bitte erarbeiten Sie sich den historischen Kontext und auch Sie werden begreifen müssen, dass diese Schlussfolgerung sehr hart, aber auch richtig ist. Diese kann, weder von Ihnen noch von mir, kurzfristig verändert werden.
Das Einzige, was uns bleibt ist, weltoffene Toleranz, positiv auf Veränderungen zu reagieren. Das Schneckenhaus ist kein lang
fristiges Zuhause. Und vor Allem. Nach Chiasso hört die Welt nicht auf, wie uns einige Demagogen weismachen wollen.
Dass wir ----echte ------ Fluechtlinge aufnehmen ist traditionsgemäß eine humanitaere Politik der Schweiz !
SOWEIT SO GUT !
ABER : Wir sollten diesen Leuten nur solange Schutz u Asyl bieten, solange
die kriegerischen Handlungen in deren Heimatländer anhaelt und nicht laenger !!
Es wird immer von Integration geredet , als ob Asyl bieten gleichbedeutend mit einem definitiven Verbleib in der Schweiz gleichzusetzen sei.
NEIN !!!! Fuer mich bedeutet Asyl bieten fuer alle Fluechtlinge, solange es auf Grund politischer und kriegerischen Umstaende noetig ist --- und nicht laenger !
Das waere fuer alle Beteiligten, fuer uns als wie die Fluechtlinge, die bessere Loesung !
Wir muesse diese Leute nicht krampfhaft zu integrieren versuchen,
sondern sie bestmoegllichst auf eine Rueckkehr in ihre Heimatländer vorzubereiten.
Das wuerde die Bereitschaft im Schweizervolk, Fluechtlinge aufzunehmen , wieder sehr positiv beeinflussen! ( wir muessen ja den Fehler, den wir bei der Jugoslawien Kriese gemacht haben, nicht unbeding wiederholen ! )
When someone is fleeing their country because of a war it does not mean they want to Change their way of life
When it is safe they should/might be happy to return to their own country which has their own values
A Christian country has VERY different values to a Muslim country for example the number of times a day each group prays. We do not usually have the provision fof people to interrupt their work several times a day to go and pray. In a Muslim country this is normal and provision including a special prayer room is prepared in each workplace
Angst vor Muslimen, müssen wir das haben ?
Ich möchte dazu festhalten, dass sich die allermeisten muslimischen Menschen in der Schweiz vollkommen korrekt verhalten und unsere Bundesverfassung und unsere Gesetze restriktiv befolgen. Ebenso respektieren die Meisten die kulturelle Vielfalt unseres Landes. Damit sollte wohl deutlich zu erkennen sein, wir brauchen uns in der Schweiz vor den Muslimen nicht zu fürchten. Wir sollten und müssen jedem Menschen die Chance geben, sich in unsere Gesellschaft zu integrieren.
Nun ist es leider aber auch so, es gibt natürlich auch Menschen ( darunter auch viele Schweizer ), die sich in der Schweiz nicht benehmen wie wir uns das wünschen. Hier sind die Behörden gefordert, solchen Menschen in aller Deutlichkeit klar zu machen, dass sie bei uns nicht willkommen sind und entsprechende Sanktionen zu unternehmen.
Hetzte oder Angriffe gegen Ausländer im Allgemeinen und gegen Muslime im Besonderen entspricht garantiert nicht unserer schweizer Kultur und hat somit in der Schweiz nichts zu suchen !!
Allerdings darf nicht unbeachtet gelassen werden, dass sich viele Schweizer Sorge um Ihr Land machen. Hier ist die Politik besonders gefordert dafür zu sorgen, dass Ängste gegen Muslime und Ausländer jederzeit entkräftet werden.
Ich wünsche uns Schweizer ein friedliches Zusammenleben mit all den Menschen, welche nicht schweizer Bürger sind, allen voran wünsche ich mir, dass wir Schweizer die Muslime nicht als eine Gefahr ansehen, sondern offen auf diese Menschen zugehen und mit ihnen respektvoll umgehen.