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Zwei Volksinitiativen gegen hohe Gesundheitskosten
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In der reichen Schweiz wächst die Existenzangst
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«Mutig sein und Reformen umsetzen»
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Wichtiger Schritt für die Schweizer Demokratie: Wahlkampf-Gelder waren zum ersten Mal transparent
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Das Problem mit den Gesundheitskosten ist leicht zu lösen indem die Ärzte weniger Honorare verlangen. Die Krankenkassen sollten die Möglichkeit haben und bestimmen, wie viel ein Arzt verdienen soll. Es genügen doch 200,000 im Jahr. Es ist besser man gibt dem Personal bessere Löhne. Eine Krankenschwester oder Krankenpfleger sollte nicht ausgenützt werden nur weil er bereit ist solche Dienste zu leisten. Würde nichts schaden, wenn die auch 100,000 im Jahr verdienen würden. Dann wäre es auch noch möglich die Pharma Industrie etwas zu bremsen. Es ist doch Unsinn, wenn zur Herstellung eines Produkts 50 Rappen gebraucht werden und dann in der Apotheke 30 Franken kosten. Ich kann nur sagen, wo sind wir ein einig Volk von Brüdern geblieben die Zusammenhalten und einander nicht ausnützen, da müssen die Politiker ihre Kräfte einsetzen. Leider sind die auch zu schwach und denken in erster Linie nur an sich selbst mit Ausnahme von Christoph Blocher.