Politics
Politics
Politics
Politics
Focus
Politics
Politics
Politics
The Swiss People’s Party (SVP), the largest political party, made significant gains while the small centre parties lost ground, with the left also emerging weakened from the federal elections.
Switzerland’s political landscape is much changed after the parliamentary elections of 18 October 2015 – the 50th in the nation’s history. The anniversary elections also proved historic as a single party has never achieved such a strong position in the National Council since the introduction of proportional representation in 1919. The SVP’s overwhelming electoral triumph was topped off by the no less important increase in support for the Free Democrat-Liberals (FDP). Virtually all the other parties essentially collapsed. The election result is particularly bitter for the new centre parties which were amongst the winners at the last election in 2011. These are the Swiss Conservative Democratic Party (BDP), which split off from the SVP, and the Green Liberals (GLP).
The spectacular election victory of the SVP and FDP is further accentuated by the fact that the right-wing conservative block in the National Council, including the small right-wing parties Lega dei Ticinesi (2 seats) and Mouvement Citoyens Genevois (1 seat), now has an absolute majority with 101 seats. However, that does not mean an automatic majority. This majority may be significant in economic, social and tax policy issues, but it is meaningless in other areas. The FDP’s position differs greatly from that of the SVP over policy on Europe as the Free Democrats firmly support the bilateral approach.
However, one thing should not be forgotten as regards the election result: Switzerland has always been a typically conservative country with a clear conservative to right-wing majority. The political landscape was previously dominated by the once powerful Free Democrats and the no less dominant Catholic Conservatives, the CVP’s predecessor party, in alliance with the smaller Farmers’, Trades’ and Citizens’ Party (BGB, today the SVP). The political forces have now regrouped after a process lasting many years. The right-wing conservatives are hugely strengthened today in the form of the populist, right-leaning SVP and are thus following a Europe-wide trend.
The collapse of the centre parties is primarily explained by their lack of clear profile. They were also unable to join forces with the CVP. The surge of the Green Liberals and BDP may also turn out to be a flash in the pan. There have always been parties in Switzerland that have achieved remarkable success for a period before disappearing again. A shining example is the Alliance of Independents.
The current refugee crisis and the consequent accentuation of immigration policy proved disastrous for the SVP’s rivals. All other areas of politics, such as environmental issues, withdrawal from nuclear power and social matters, were overshadowed, and this also had an adverse impact on the Greens’ electoral performance. Uncertainty over the future of the economy probably brought the FDP votes, attracting many people to the business-oriented party with its long tradition.
Link to a further article "More candidates, more lists"
Link to a further article "Stability in the Council of States"
Link to a further article "Tensions run high over the Federal Council elections on 9 December"
Comments
Comments :
C-TIP, wird auf ende 1015 Gültigkeit haben.
T-TIP, wird bis ende 2016 auch stehen
Daraus folgt: Der ganze nordamerikanische Markt, inkl Knanda wird für Produkte der EU zollfrei. Die Schweizer werden diesen Markt verlieren.
mit traurigen Grüssen
Erwin Balli
Mit den 65 ewiggestrigen Verhinderer kann man die so dringend notwendigen Reformen überhaupt nicht, oder nur unzureichend durchführen, denn
Alle schweizer Produkte (exkl. AGIE) sind zu teuer. Daher kauft Familie Schweizer im benachbarten Ausland ein. 2014 CFR 11Mia
Dadurch entgehen der Bundeskasse im Minimum 1,5Mia Einahmen.
Tendenz steigend.
Das desaströste Fiasko der Nationalbank mit ihrem Euro-Abenteuer
wird erst 2016 ausgestanden sein. Verlust bis dato 61 Mia. Wieviel es ende 2016 sein werden will ich mir erst gar nicht vorstellen. Stille Reserven können aufgelöst werden, Verluste müssen abverdient werden. Auch da ein Manko für den Bund.
Auch der Massentourismus ist im Vergleich zum benachbarten Ausland zu teuer.
Unser Verwaltungsapparat (Wasserkopf) ist auf allen Ebenen auf-
gebläht und daher nicht beweglich und vor Allem viel zu teuer.
Eine Landwirtschaftspolitik, wie wir sie betreiben, können sich die Saudis leisten. Die Schweiz nicht.
Jährlich werden hunderte, wenn icht tausende von Arbeitsplätzen ins billigere Ausland verlagert.
Jede, auch nur angedeutete Veränderung, der bilateralen Verträge mit der EU ist wirtschaftlicher Selbstmord.
Denn Industrie ist nicht alles, jedoch ohne Industrie ist alles
NICHTS.
"" Edelschweizer"" bitte hört auf einen alten Industriemann.
Ohne Reformen wird es keine Zukunft für unsere Schweiz geben.
Hört auf zu träumen, dass die Schweiz ein Planetchen der Glückseligen in den unendlichen Weiten des Universums ist.
Bitte, bitte glaubt mir, die Schweiz ist auf Gedeih und Verder-
ben von der EU abhängig.
Daran ändern auch so unsäglich strohdumme, jedoch publizisitisch sehr wirksame Sprüche, wie der, der Schliessung der Nord-Südachse nichts. Zitat Dr. Chr. Blocher 10.02.2104 alt Bundes-
rat. Wobei die Bemerkung alt unbedingt als zum Teufel gejagt
interpretiert werden muss.
Bleibt troztdem heiter und habt hilbe Zeiten
Saludos cordiales pero no atentos
Erwin Balli
Die SVP wird in den nächsten Wahlen nochmals zulegen, garantiert und die FDP wird sich entscheiden müssen auf welcher Seite sie steht - auf der Seite des CH-Bürgers oder auf der Seite der global operierenden Firmen, die die CH lediglich als zur Zeit noch vorteilhaften Standort benutzen. Die werden aber schnell weg sein, wenn immer mehr EU-Misskonzeption in unser Land einzieht! Ein nicht einfacher Spagat wird das werden!
Dann haben wir noch die immer noch mehrheitlich links-mitte Ständeräte, die leider nicht den Kanton mit seinen Bürgern vertreten, sondern ihre Parteien! Das ist gelinde gesagt ein Disaster! Es wird eine sehr gute Kooperation und ein Zusammenraufen geben müssen zwischen SVP u. der FDP um dieses Unwesen zu stoppen!!
Harte Arbeit und etwas Glück ist angesagt!
Der Autor Jürg Müller diffamiert gezielt die SVP als "rechtspopulistisch", was für ihn eine negative Steigerung des bereits anrüchigen "rechtsbürgerlich" sein zu scheint. Kein Wort davon, dass auch in CVP, FDP, Lega und MCG "rechtsbürgerliche" Parlamentarier zu finden sind, die dem als Schimpfwort gemeinten "rechtspopulistisch" entsprechen.
Demgegenüber scheint der Begriff "linkspopulistisch" als Abqualifikation für linke Parteien überhaupt nicht zu existieren.
Ich wünsche mir in der Auslandschweizerrevue eine neutrale Berichterstattung frei von unterschwelliger Sypathiebekundung für welche Seite auch immer. Das gilt auch gegenüber den politischen Projekten des EDA.
Rita (parteilos und politisch ungebunden)
Dank der direkten Demokaratie und unserem Politsystem kann sich das Schweizervolk, im Unterschied zu den meisten anderen europäischen Länder, der von Linkideologen beherrschten Mainstreampress propagierten politisch Korrektheit und Ausrichtung entziehen. Thanks God und zum Wohle der Schweiz!