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  • Editorial

The OSA is opposed to “No Billag”

22.01.2018

Diversity of opinion and media, exchange between the various linguistic regions, an understanding of our different cultures, and news from and about Switzerland – these are values which we are proud of and which are part of the mandate of the Swiss Broadcasting Corporation (SBC) . Should that all come to an end?

As much as 75  percent of the SBC’s funding comes from licence fees, but the “No Billag” initiative, which will be put to the vote on 4 March, aims to do away with them. It is not seeking to reduce the fees but instead wants to completely abolish them at constitutional level, stipulating that: “Federal government will not operate its own radio and television stations in times of peace.” That would mean over and out for the broadcasters SRF, RTS, RSI and RTR. It would bring an end to the SBC’s radio and television programmes in four national languages and the close partnership between swissinfo and the Organisation of the Swiss Abroad. It would also mean job losses for around 6,000 SBC staff and 900 redundancies at 34 local radio and TV stations which also currently receive a share of the licence fees.

If the annual radio and television fees of 365 francs are abolished, it would rapidly result in the closure of the SBC. This would be a huge loss to society and the media scene in Switzerland. Pay TV is no alternative and would cost us more that the licence fee after tuning in just a few times.

Remo Gysin, President of the OSA

The details can be discussed and there is room for improvement. However, overall the Swiss Broadcasting Corporation provides an excellent national and local public service and, at a time of digital fragmentation, it is a guarantor of high-quality information, communication and entertainment. The OSA Executive Board therefore recommends the rejection of the “No Billag” initiative.

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    Erwin Balli-Bautista 29.01.2018 At 17:29
    Meine sehr geehrten Damen und Herren

    Wenn etwas in merry old Switzerland auch nur halbwegs funktioniert sollte man es so belassen. Wir hätten in diesem Staat weit wichtigere Dinge in Frage zu stellen und zu korrigieren.
    Beispiele gefällig
    - Wir sind u.A. ein (dummes) Hochlohnland, weil wir 20(zwanzig)
    Kantonal-Verwaltungen zu viel haben. Dazu gehören zu
    komplizierte Entscheidungswege etc.
    - Wir betreiben die noch dümmere Agrarpolitik als sonst irgend
    ein vernünftiger Staat weltweit.
    - Wir gehören in die NATO. Die Geschichte und strategische
    Überlegungen führen zu diesem Schluss. Wir sollten z.B. unse-
    Luftraum über dem benachbartem Ausland verteidigen.
    - Wir gehören in die EU. All die ganze Abschottungspolitik ist
    reine Augenwischerei, die einmal unseren Kindern auf die
    Füsse fallen wird. Nur ein, auch nur irgendwie, vereinigtes
    Europa wird sich gegen die grossen Wirtschaftsblöcke durch-
    setzen können.
    Etc.
    Vielleicht einmal alles auf Null stellen und dann das Ganze unter diesen Gesichtspunkten durchdenken
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  • user
    David Putnam 29.01.2018 At 09:39
    Sehr unsympatisch, dieser Remo Gysin. Es gibt viele Schweizer, die unter der Qualität und den Kosten der Zwangs-SRG leiden. Bitte ein bisschen mehr Mitgefühl, auch mit der jungen Generation, die echte Internet-Medienvielfalt wollen und zwar GRATIS!
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  • user
    Thomas Brüllhardt 23.01.2018 At 06:39
    Ja, wie Sie richtig schreiben geht es um alles oder nichts - aber nur bei den Gebühren und nicht bei der inzwischen zu mächtigen und überheblichen SRG. Aber warum das überhaupt? Leider konnte sich das Parlament nicht zu einem sinnvollen SVP-Gegenvorschlag von einer Gebührensenkung auf CHF 200.00 durchringen. So hätte das CH-Volk wirklich entscheiden können was sie wollen. Aber davor hatte man wohl Angst.
    Nun gibt es nur schwarz oder weiss (ja oder nein zu Gebühren).
    Niemand muss sich wundern, wenn die Initiative nun angenommen wird. Bei einer Ablehnung bin ich mir sicher dass die nächste Initiative zur Senkung auf CHF 200.00 rasch kommen wird. Dann geht das ganze wieder von vorne los.
    Und solange nicht geregelt ist was der "Service public" überhaupt beinhalten muss, ist schwierig zu beurteilen, ob ein ja oder nein besser ist. Aber vielleicht wird das nach dem Ende der Regierungszeit von "Königin Doris Leuthard" dann möglich sein.
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  • user
    wespe josef erwin 23.01.2018 At 05:25
    Ich glaube , dass die ASO keine Abstimmungs Kampagne fuehren darf. Sie soll neutral sein auch in Abstimmungsvorlagen. Jeder Auslandschweizer soll seine eigene Meinung bilden
    und wenn er die Moeglichkeit hat abzustimmen auch abstimmen.
    att, Wespe Josef Costa Rica
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  • user
    H.G.Schulthess 23.01.2018 At 04:13
    Imagine no FIFA World Cup games televised this summer
    if the “No Billag” wins. A ‘NO’ vote will
    guarantee inland nationals can watch every
    game if they want to. Ice-hokey and ski as well.
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