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La quintaesencia del artículo de Georg Kohler en la edición de agosto es la afirmación de que la democracia nacional-estatal ya no es capaz por sí misma, y haciendo caso omiso de los intereses transnacionales, de garantizar bases sólidas para un ordenamiento y un desarrollo aceptados a nivel internacional. Antes de hacer semejante afirmación hay que preguntarse cómo surgen el orden y el desarrollo aceptados a nivel internacional. En Europa es la UE quien se encarga de ello y ahora mismo está demostrando cómo las decisiones se toman en pequeños círculos. Basta citar a modo de ejemplo a los que toman decisiones en el caso de Grecia, a saber, el TTIP y el CETA. En este problemático caso, el proceso es determinado por el socio comunitario económicamente más poderoso: Alemania y su canciller. Cuando hay problemas, el TTIP y el CETA se reúnen en secreto, impidiendo así un acuerdo, en principio posible, de toda la UE. No puedo proponer una mejor solución, pero el sistema suizo de encontrar una solución mediante un referéndum toma en consideración más intereses y también es aplicable a nivel internacional.
La lentitud del desarrollo del voto electrónico me parece exasperante. Desde que vivo en una región del centro de Brasil, ya no puedo votar. Recibo el material sólo unos días antes de las votaciones, a veces después, así que es inútil pensar en devolverlo. No comprendo que los responsables sean tan “quisquillosos” y lleven tanto tiempo trabajando en ello sin lograr un sistema que funcione. Y de nuevo se constata que cada cantón trabaja por separado en lugar de tener un proyecto nacional. Los únicos perjudicados son los suizos en el extranjero, que no pueden ejercer uno de sus derechos constitucionales.
En ninguna página web de los partidos principales de Suiza se encuentra un apartado en el que se tome en serio a los suizos en el extranjero, o que podría interesarnos a los suizos en el extranjero. ¡Sencillamente no existimos! Como mucho unos cuantos solitarios cazadores de ratas (políticos) se hacen publicidad para las elecciones de octubre de 2015, pero ninguno demuestra lo que hace de verdad en favor de los suizos en el extranjero. Esa es la realidad.
Ya había descubierto la anécdota de Zimmerwald en una obra de Jean Ziegler titulada „Le bonheur d’être suisse” (La felicidad de ser suizo). Recomiendo la lectura de este libro que puede nutrir el debate sobre la Historia de Suiza. En mi opinión, sería interesante que “Panorama Suizo” entrevistara al autor.
Comentarios
Comentarios :
meine frau ist auslandschweizerin.
https://pagewizz.com/neuerscheinung-in-andalusien-hangen-geblieben-34134/
ich hoffe, ich bin an der richtigen adresse
der titel: einmal hin und nie zurück- in andalusien hängen geblieben.
mehr infoas auf www.rancholoslobos.de
vielen dank und grüsse aus andalusien
wolf zissler
I think it was called diplomatic Diplomacy or something like that.
My copy got lost and now I want to read it again but can not find it.
Can anyone help me?
Ich bin mit ihnen einverstanden, dass die Stimmbeteiligung miserabel ist - bei uns Auslandschweizern wie bei den "Eingeborenen" :-) Leider !!! Vorallem finde ich es schade, dass die Heimat-Schweizer ihr Privileg der direkten Demokratie nicht genug zu schätzen wissen. DAS ist eine so tolle Einrichtung, die ich hier sehr vermisse. Ich war ein fleissiger Stimmer in der Schweiz und bleibe es natürlich hier auch mit dieser Möglichkeit, die mir mein Heimatland bietet.
Trotzdem finde ich es vermessen, die CH Politiker, Verwaltungsbeamte usw. so zu diffamieren und sie als "heuchlerischer Gesangsverein" zu betiteln. (der erste Kommentar von Dr. Guenter Adolf Guth) Ich nehme ja an, dass er nicht gezwungen wurde, in Thailand seinen Lebensunterhalt zu verbringen. Zumal die AHV und Pension ihm sicher ein angnehmes Leben beschert. So finde ich diesen Frontalangriff auf die CH Bürokratie sehr unfair und grob. Auch vermute ich, dass die Bürokratie und die Technik in Thailand auch nicht viel besser sind als hier. Trotzdem, wünsche ich allen Auslandschweizern ein enges Band zum Heimatland. (ohne SVP wählen zu müssen :-) )
Ich bin mit ihnen einverstanden, dass die Stimmbeteiligung miserabel ist - bei uns Auslandschweizern wie bei den "Eingeborenen" :-) Leider !!! Vorallem finde ich es schade, dass die Heimat-Schweizer ihr Privileg der direkten Demokratie nicht genug zu schätzen wissen. DAS ist eine so tolle Einrichtung, die ich hier sehr vermisse. Ich war ein fleissiger Stimmer in der Schweiz und bleibe es natürlich hier auch mit dieser Möglichkeit, die mir mein Heimatland bietet.
Trotzdem finde ich es vermessen, die CH Politiker, Verwaltungsbeamte usw. so zu diffamieren und sie als "heuchlerischer Gesangsverein" zu betiteln. (der erste Kommentar von Dr. Guenter Adolf Guth) Ich nehme ja an, dass er nicht gezwungen wurde, in Thailand seinen Lebensunterhalt zu verbringen. Zumal die AHV und Pension ihm sicher ein angnehmes Leben beschert. So finde ich diesen Frontalangriff auf die CH Bürokratie sehr unfair und grob. Auch vermute ich, dass die Bürokratie und die Technik in Thailand auch nicht viel besser sind als hier. Trotzdem, wünsche ich allen Auslandschweizern ein enges Band zum Heimatland. (ohne SVP wählen zu müssen :-) )
Ich bin mit ihnen einverstanden, dass die Stimmbeteiligung miserabel ist - bei uns Auslandschweizern wie bei den "Eingeborenen" :-) Leider !!! Vorallem finde ich es schade, dass die Heimat-Schweizer ihr Privileg der direkten Demokratie nicht genug zu schätzen wissen. DAS ist eine so tolle Einrichtung, die ich hier sehr vermisse. Ich war ein fleissiger Stimmer in der Schweiz und bleibe es natürlich hier auch mit dieser Möglichkeit, die mir mein Heimatland bietet.
Trotzdem finde ich es vermessen, die CH Politiker, Verwaltungsbeamte usw. so zu diffamieren und sie als "heuchlerischer Gesangsverein" zu betiteln. (der erste Kommentar von Dr. Guenter Adolf Guth) Ich nehme ja an, dass er nicht gezwungen wurde, in Thailand seinen Lebensunterhalt zu verbringen. Zumal die AHV und Pension ihm sicher ein angnehmes Leben beschert. So finde ich diesen Frontalangriff auf die CH Bürokratie sehr unfair und grob. Auch vermute ich, dass die Bürokratie und die Technik in Thailand auch nicht viel besser sind als hier. Trotzdem, wünsche ich allen Auslandschweizern ein enges Band zum Heimatland. (ohne SVP wählen zu müssen :-) )
Da die CH-Revue sich ausschliesslich mit dem Geschehen in der Schweiz fuer Auslandschweizer befasst,ist es nur natuerlich, dass auch wir Auslandschweizer unseren "Senf" beisteuern.
Zudem, ist Ihnen noch nicht aufgefallen,dass die Schweizer (Wirtschaft,Finanz,Politik u.s.w.) weltweit mitmischen, einmischen und einwirken? Also, was wunderlich,wenn auch die Auslandschweizer im Geschehen in der Schweiz mitreden wollen. Das hat sicherlich nichts mit Heimatsehnsucht zu tun, sondern damit was die Schweiz innenpolitisch tut was politisch auch assenpolitischen Einfluss hat fuer das Leben anderswo.
Was ware sonst schon so kompliziert an einem e-voting? Wo liegt der Unterschied zu e-banking, social media, google etc., man registriert sich mit Passwort und das wär's dann schon.
Was ware sonst schon so kompliziert an einem e-voting? Wo liegt der Unterschied zu e-banking, social media, google etc., man registriert sich mit Passwort und das wär's dann schon.
Nun wir sind weit im Jahre 2015.
Das heisst seit 13 Jahren basteln die Schweizer Politiker an der ONLINE WAHL fuer Auslandsschweizer herum. Sie schmuecken sich mit Doktoren - und Professoren Titeln und bringen sonst nicht viel auf die Reihe als sich zu bereichern. Wir wuerden solche Leute Fachidioten nennen. Also Juristen fuer die Juristerei, Historiker fuer die Vergangenheit aber keine Ahnung von Politik. Wie sollen wir mit solchen Leuten vorwaerts kommen. Seit Jahren bleibt die AHV auf der Strecke. Worte wie Auslandsschweizer und Pensionaere werden nur beim Wahlkampf in den Mund genommen und nachher schnell wieder vergessen (was interessieren mich meine Worte von Gestern oder was fichts mich an um mit der Historikersprache zu sprechen).
Bravo mal weiter so heuchlerischer Gesangsverein !
Roman Schlegel