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Since 2008, Swiss nationals living abroad have been experiencing difficulties opening and maintaining bank accounts in Switzerland. Some have even been shown the door by banks with whom they have always had a business relationship. A number of institutions allow banking relationships to exist, but impose different fees for those living in Switzerland from those living abroad. Some require a minimum account balance. To get an overview of all the policies applied by financial institutions with regard to customers living outside Switzerland, the Organisation of the Swiss Abroad (OSA)carried out a survey.
These indications reflect the situation at the time of the survey and may be subject to change by the institutions surveyed. The institutions surveyed stated that their policies are not related to the nationality of their customers but to where they are resident. They all require that customers present themselves in person to open an account in Switzerland, with the exception of Swissquote, which instead requires various documents to be presented. A declaration of tax compliance, possibly including proof that the funds in question have been declared, is generally required by all institutions. There are sometimes additional requirements for opening an account such as links or regular stays within the bank’s area of operations. A table showing more detailed results is available on the Organisation of the Swiss Abroad’s website.
Comments
Comments :
compte em Suisse....
Et pourquoi nous citoyens ne pouvons pas les avoirs?
Je suis d'origine bresilienne et Suissesse, actuellement,j'ai vie au
Brèsil et je ne peux pas avoir un.
Je n'ai pas compris...
Mais soyons sérieux:J'ai ouvert un compte au Crédit Suisse à Genève en 1968 alors que je commençais mes études à l'université. J'ai été forcée de le fermer 45 ans plus tard, en 2013. Je n'ai absolument plus rien en Suisse. Voici comment les banques suisses traitent leurs propres ressortissants. Je ne connais aucun autre pays qui interdise d'ouvrir un compte à ses propres citoyens. Les banques suisses sont tout aussi rapaces que les autres et de plus ont des pratiques discriminatoires même contre les suisses vivant à l'étranger. Peut-être pensent-elles qu'ils faut les punir parcequ'ils vivent ailleurs...
Habe soeben die folgende E-mail an die Direktion der ASO geschickt. Mal sehen ob es da eine Reaktion aus der Heimat gibt?
Sehr geehrte Sarah Mastantuoni und Ariane Rustichelli
Ich schreibe Ihnen aus Schweden als Reaktion auf die recht heisse Diskussion die nun gerade in der Schweizer Revue Internetausgabe wegen der Banken und Auslandschweizer stattfindet: http://www.revue.ch/ausgaben/2015/04/detail/news/detail/News/die-banken-und-die-auslandschweizer-1/
Ich hoffe, dass diese Diskussion nicht an Ihnen vorbeigegangen ist, und dass Sie wenn möglich diese Reaktionen an höhere Stellen weiterleiten könnten? Vielleicht an die betroffenen Banken Ihrer Umfrage http://aso.ch/de/beratung/leben-im-ausland/banken , an die betroffenen Bundesstellen und an gezielte Parlamentarier? Ich selbst habe mich gut eingerichtet und habe keinen Nutzen mehr an einem Bankkonto in der Schweiz, aber mich bedauern alle Auslandschweizer-Freunde die ein Konto benötigen könnten. Da müsste doch etwas getan werden können!!?? Aber wie gewohnt bin ich skeptisch gegenüber einer echten Teilnahme und Reaktion von Politikern, geschweige denn der Banken...
Mit freundlichen Grüssen
Matthias Brian
rente AVS. Je suis peu fortunée et ne suis pas imposable. Mes comptes dans mon pays de résidence et mon compte en Suisse sont dûment déclarés. Je ne fais jamais de dépassement. Je retire 3 x par mois une partie de ma rente AVS avec la Postfinance postcard. Je viens de me faire retirer ma carte visa et je paye 15 CHF par mois pour disposer d'un compte de paiement. Je suis suisse depuis de nombreuses générations, j'ai vécu à Genève jusqu'à l'âge de 50 ans puis je suis partie trouver du travail et me marier. Ancienne du CICR, heurtée par la discrimination que les banques suisses opérent à mon égard.
denn bei den Schweizer Banken gilt man NUR noch als Ami und das Schweizerbürgerrecht fällt in der Schweiz weg. Man ist sprach- und machtlos. und unsere "liebe" Frau Widmer-Schlumpf hat so die eigenen Bürger an die Amis verkauft. Nett, aber da unsere Schweizer Regierung ja überhaupt nicht c
korrupt ist....., wer's glaubt wird seelig.
Gib doch den Ami Pass ganz einfach ab! Was willst du noch da drueben tun? Das System dort faellt ja auseinander!!! Ein Land ohne Zukunft!!!
Warum soll Internetbanking für Auslandschweizer höhere Gebühren verursachen?
Ich hoffe sehr, dass jemand vom Parlament etwas dagegen unternimmt.
Und für was haben wir eine Auslandschweizer Organisation?
Deux problèmes : Certaines banques suisses demande un CLN (certificats of loss of nationality) pour l'ex-citoyen ou rc- possesseur de green-card américaine - ce n'est pas dans tous les cas pertinent.
Les frais sont chers. Et non-remboursables si (comme a été le cas des fois) OVDP ayant été fait et payé, se montre superflu.
En plus de ça,il y a des accords franco-suisses pour que nos avoirs suisses soient déclarés d'office en France!
Dur d'être Suisse des fois...
Ich moechte hiermit fragen, ob jemand eine Weg kennt bei dem ich bei der Post oder Bank ein Konto eroeffnen kann, ohne in die Schweiz zu reisen.
Finde es eine schweinerei Schweizer so zu behandeln.
Alles Gute!
Paul aus dem Schwarzwald
Hier der letzte Schrei von der Postfinance:
Wir haben heute die Kündigung per Oktober 2015 für unsere VISA Karten mit einer fadenscheinigen Begründung (keine Adresse in der Schweiz)erhalten.
Esther aus Frankreich.
Wie Du habe auch ich all meine "Schweizerbatzen"nach Frankreich überweisen lassen, wo ich schon gute 40 Jahre meinen Wohnsitz habe. Denn vor 9Jahren hatte sich die Zürcherkantonalbank erlaubt, mein langjähriges Bankkonto ohne Kommentar zu schliessen. Juristischer Widerruf wäre möglich gewesen,habe dann aber meinen Gedankenschluss gezogen u.gesagt : " wo ich wohne so auch meine "Batzen".Und schlussendlich gibts somit auch keine Missverständnisse dem französischem Fisk gegenüber. Auch meine monatl.AHV folgt diesen Weg.
Mach ich Schweizeraufenthalt,so benutze ich die franz.Kredit- karte u.lasse so die franz.Wirtschaft davon was "profitieren".
"Wer keine Wahl hat --hat keine Qual"....
Rita
Ich bin auch sehr enttäuscht über die Schweizer Banken, die uns Auslandschweizer so ungleich behandeln. Ich bis seit 38 Jahren in Schweden wohnhaft, hatte ein Konto bei der Graubündner Kantonalbank, um einen kleinen "Vorrat" bei Reisen in die Heimat zu haben, aber als die neuen Gebühren das Kapital innert eines oder 2 Jahren aufzufressen drohten, transferierte ich direkt alles nach Schweden. Bin jetzt Rentner seit ein paar Wochen, und bekomme eine bescheidene AHV direkt nach Schweden überwiesen - in CHF.
Wenn ich in die Schweiz reise, werde ich wohl meine Schwedische Konto-/Kreditkarte anwenden. Da bin ich unabhängig von Schweizer Banken. Die können mich....
Matthias Brian
Que faire ?
Moi aussi j'avais un compte en Suisse depuis plus de 40 ans chez UBS et maintenant cela fait 10 ans que je vis en France. Comme UBS me prenait toujours plus de frais sur mon compte je l'ai fermé définitivement avant qu'il ne me reste plus rien. Ce compte me servait lors de mes passages en Suisse, maintenant nous venons moins fréquemment et je trouve dommage que les Suisses de l'étranger soient pénalisés de cette manière.
J'ai un compte chez UBS depuis 1964, qui me sert lors de mes passages en Suisse, et pour payer les études de mes enfants. Petites sommes qui ne sont en rien comparables aux évadés fiscaux Américains ou Français. Mais j'en avais tellement marre de me battre avec eux et surtout d'être traité comme un criminel maffieux qui planque son argent en Suisse que je l'ai fermé récemment. Et c'est sans compter les frais astronimiques qu'ils vous prennent sous prétexte que l'on est domiciliés à l'étranger (360.- par an pour un compte épargne qui raporte moins de 0.05% par an), alors que je fais tout le boulot à leur place via l'accès ebanking.
C'était pourtant pratique de garder un lien avec la Suisse, mais tant pis, je vais arrêter d'engraisser ces voleurs et me débrouillerai autrement.
Unglaublich was wir Auslandschweizer alles erleben müssen nur damit die CH - Banken noch mehr gewinne einstreichen können. Früher war ich so stolz darauf zu wissen dass ich vom Heimatland umsorgt werde!
Ich finde die ganze Sache ein Witz! Man sollte mit seinen Kunden, ganz egal ob Ausland oder Inland nicht so umgehen. Wir leihen der Bank schliesslich unser Geld, und bringen Ihnen ein Geschäft und somit auch Geld durch die Gebühren.
Ich konnte ohne Probleme mein Konto in Deutschland eröffnen. Das ist EUzone und macht keine Probleme. Dort bin ich Auslandskunde ohne extra Gebühren, mit Kreditkarte u.s.w.
Meiner Meinung nach, läuft das Schweizer Bankensystem im Moment mit seinen Entscheidungen aus dem Ruder.
Ich lebte 12 Jahre mit Postfinance ganz gut in verschiedenen Asiatischen Ländern. Nun zurück in einem EU Land eröffnete ich ein Konto bei Raiffaisenbank um Lokal eine Bank zu haben.
Ich staunte nicht schlecht als man mir einen Fragebogen zu Handen USA vorlegte mit befremdenden Frage zum Beispiel ob ich jemals einer Terroristischen Organisation angehörte und anderen Sch..... (sorry).
Wir sollten da mal einhacken dass wir nicht von den US terrorisiert warden und alles mit machen!!!
Swissquote eine "Heimat" gefunden. Die Leute bei Swissquote (Büro Zürich und Büro Bern) waren sehr hilfreich. Auch die Leute in Gland sind wirklich nett und äusserst effizient. Es ist heute ganz klar, dass wir (Auslandschweizer) überall Kontogebühren zahlen müssen. Meine Erfahrung nach einigen Jahren ist, dass Postfinance und Swissquote sicher die besten und anständigsten Institute sind. Fazit: Als Auslandschweizer sollten wir diese beiden Institute wählen, weil sie wirklich versuchen unsere Situation zu verstehen.
Auch ich versuchte eine Kreditkarte bei Postfinance zu erhalten, nachdem mir diese bei UBS gestrichen wurde und ich auch bei der Raiffeisenbank keine erhalten konnte. Die beste Alternative ist eine Maestrokarte. Ich habe diese immer noch bei der Raiffeisenbank, was mir eine doch weitgehende Flexibilität erlaubt. Allerdings sind auch die Auflagen der Raiffeisenbank, welche den Kontenstand betrifft, ziemlich happig.
Ich hoffe, dass ich Euch allen, welche die gleichen Probleme und Dilemmas haben ein wenig helfen konnte.
Probiert es einfach, vor allem, wenn Ihr in der Schweiz seid. Es lohnt sich, sich ein paar Stunden mit dem Problem zu befassen.
Vielen Dank für Deinen Kommentar. Mir ist es genau gleich ergangen. Zuerst hat mich die UBS vor die Tür gesetzt, dann die Credit Suisse und nun bin ich bei der Raiffeisenbank gelandet. Diese forderte Ende letzten Jahres, dass ich meine Schweizer Aktien verkaufe. Leider war ich nicht in der Schweiz und wusste nichts von der Swissquote und habe dann schweren Herzens meine Aktien verkauft. In einigen Wochen werde ich in die Schweiz reisen und für einige Monate in Europa sein. Ich hoffe nun, dass ich eine Maestrokarte von der Raiffeisenbank bekomme, weil ich eigentlich nicht mit Bargeld in ganz Europa herumreisen möchte! Es macht ja auch keine Sinn, dass Geld zuerst nach Australien zu transferieren, so dass ich dann meine Australische Credit Karte in Europa brauchen kann und dann noch all die Gebühren bezahle und Devisenverluste habe, was natürlich dann wieder den Banken zu Gute kommt....
Ich wurde nach Jahren bei der Migrosbank auf hochnäsigste Art rausgeschmissen weil es Probleme gab mit einer Überweisung. Jetzt bei Postfinance mit einer CH-Adrersse die mir eine gute Bekannte "geliehen" hat (ein Papier am Briefkasten ist ja nicht illegal).
Wie sie uns so wir ihnen.
Und auch die E-Banking Berechtigung wurde ueber Nacht entzogen und ich musste auf dem Papierweg das Konto bewirtschaften, wie anno dazumal. Das sind meine Schweizerbanken Erfahrungen.
Jene Variante mit einem Freund und dessen Adresse funktionierte nur kurze Dauer, Daten sind zugaenglich und die Bank hat herausgefunden, dass mein Wohnsitz eben in den USA ist... ende der Geschäftsbeziehung. Nun wird mir die AHV direkt auf ein U.S. Bank Konto einbezahlt. Wenn ich die Tagesanzeiger Rechnung begleiche, muss ich jene in US-Dollar gewechselten AHV Schweizerfranken wieder zurückwechseln. Was die Banken bei diesen Waehrungs Transaktionen abziehen ist eher unanständig...
Nun, Frau Widmer Schlumpf hat alles in etwas gar salopper Weise damit abgetan, als sie meinte '...diese Kröte sei halt zu schlucken'.
A.H. Bainbridge Island, USA
Ich hatte auch ein Konto in CH mit der St.Gallischen Kantonalbank für mehr als 30 Jahre, musste es aber auflösen, da ich nicht SFR 500.- jeden Monat einzahlen konnte.
Es macht mich auch sehr traurig und enttäuscht, dass man uns Auslandschweizer so schäbig behandelt.
Heidi
Ich wollte einen Notgroschen und etwas Reserve auf meiner Bank lassen, der Valliant Bank. Wäre vor allem gut zu haben für Besuche in der CH. Ich musste jedoch einige Wochen nach meinem Wegzug mein Konto schliessen.
Wir sind immer noch CH Bürger. Ich finde es total unverständlich. Und die Gebühren eine Frechheit und Abriss
Diese Selbstherrlichkeit der Finanzinstitute wird eines Tages dazu beitragen, dass nicht nur Griechenland an einem möglichen Untergang ein Beispiel sein wird, sondern (weil als systemrelevant bezeichnet) das System selbst riskiert wird.
Nicht ganz so tolle Leistung eines "... Way of Life", oder einer Philosophie die mal gute Absichten hinter sich stehen hatte, es heute jedoch so aussieht, als ob nur noch ihre Existenzberechtigung erhalten bleiben soll. Damit ist gesagt was es dazu zu sagen gibt. Selbstzweck, Eigennutz und sehr wenig zur Werterhaltung einer Währung beitragend, jedoch davon eine ganze Menge kassieren.
News flash, ihr Kleinhirne, ihr seid alles Ausländer und Einwanderer und die meisten von Euch sind Wirtschaftsflüchtlinge. Ich wünsche euch, dass euch die Einheimischen eurer neuen Wahlniederlassung so mies behandeln, wie ihr es gerne mit den Zuzügern in der Schweiz tun würdet.
Wirtschaftsflüchtlinge sind Leute die noch nie was für ihr Wahlland getan haben,es nur melken,und finanzielle Lebenshaltung ergattern.Sie kriegen es in den Arsch geschoben.
Deshalb kommen sie nämlich.
Es gibt mit Sicherheit keinen Auslandschweizer der in seinem Wahlland auch nur einen Cent des jeweiligen Staates erhält.
Sie mit und zu vergleichen,zeigt deinen I.Q.Denn wir haben in den meisten Fällen für das "Vaterland" gearbeitet und einbezahlt.
Und dafür werden wir nun noch von den Banken zur Kasse gebeten.
Also erspar uns doch einfach solche behinderte Kommentare.
Und sei doch froh dass wir gegangen sind,dann hat es wieder mehr Platz für die Zuzugs-Abzocker,die dir so am Herzen liegen.
Und Gruss an Levrat.
Du hast die Scheuklappen angezogen und weisst nicht einmal, von was du redest. Es wäre klüger, wenn Du Dich jeglichen Kommentars enthalten würdest. Du hast nämlich keine Ahnung, was hier abgegangen ist.
Gruss von einem Australien-Schweizer,
Peter Müller
Wie das ohne Spezialkonto mit der Höhe der Gebühren ist weiss ich leider nicht, ich konnte das Spezialkonto nur behalten weil mein Pension von der Pensionskasse des Basler Staatspersonals kommt.
Jammern nützt nicht viel, die Schweizer Banken haben den Steuerhinterzieher auf der ganzen Welt aktiv geholfen und die CH Politik hat sie dabei lang gestützt, was ist für die Schweiz wichtiger, die Banken oder die Handelsbeziehungen. Das ist doch die Frage. Und wir als Auslandschweizer spüren das nun direkt, die Doppelbürger USA CH können ein Lied davon singen. Die CH Politiker müssen nun die Doppelbesteuerungsabkommen vorantreiben, bin überzeugt das dann die Bankverbindungen mit der Schweiz wieder einfacher werden.
ich hatte je zwei konten bei raiffeisen bank und je zwei konten bei St. galler kantonalbank,...
nun, bei der raiffeisen wurde mir erklärt, dass ich als auslandschweizer jetzt plötzlich 200chf bezahlen sollte, und e-banking ist nicht mehr möglich,... habe das konto gekündigt,...
bei der sgkb wurde ebenfalls eine art kontoführungsgebühr erstellt,... jedoch werden mir diese erlassen unter folgender bedingung für privatkonten:
1. monatlich einzahlung von mind 500chf
2. mind. 1 ebanking auftrag pro monat
bei sparkonten:
1. mind 10'000chf drauf
sobald dies erfüllt ist, werden mir komplett die kontoführungsgebühren erlassen ind ich bin somit spesenfrei,...
Konto bei SGKB ist für Auslandschweizer immernoch attraktiv
- Vor der Auswanderung Mitte 2012 Adressänderung zum Bruder, Poststelle da informiert, Briefkasten angeschrieben; Pro Jahr 1-2 Briefe, alles andere E-Banking. Alles easy, keine Spesen da Plus-Set mit über Fr. 25'000.- Guthaben
- Leider wurde scheinbar ein Postfinance Brief als 'unzustellbar' im März 2014 an Postfinance retourniert, keine Ahnung warum und keine Ahnung was für ein Brief.
- Postfinance kommt 'sehr giftig' daher, telefoniert meinem Bruder zu komischen Zeiten und will eine Erklärung.
- Ich beantrage Online eine Adressänderung auf "C/O" zu meinem Bruder; -> Postfinance verweigert das weil "Eine C/O Angabe darauf hinweist, dass der Kunde nicht wirklich da wohnt respektive nicht in der Gemeinde/Stadt angemeldet ist" und ob ich denn nicht eventuell im Ausland wohnen täte ... ?! Haben sie wohl an den E-Banking Aktivitäten herausgefunden.
- Habe nachgegeben und meine Asien-Adresse angegeben, mit beibehaltung der CH-Korrespondenzadresse.
- 1 Monat später wurde schon das erstemal die zusätzliche Gebühr 'für Wohnsitz ausserhalb CH' von Fr. 10.- abgezogen. Korrespondenz an die CH-Adresse jeweils ohne "C/O" übrigens.
- April 2015 die Ankündigung der 50% Gebührenerhöhung auf Fr. 15.- per Juli 2015 erhalten.
- Am 11.Juli, also vor drei Tagen, die Ankündigung erhalten, dass meine Postfinance Kreditkarte zusammen mit der Partnerkarte per ende Oktober 2015 aufgelöst werden.
--> Weiterhin gültig (wie lange noch ?) ist scheinbar gemäss Brief mein Privatkonto mit Postcard im Plus-Set mit E-Banking (immernoch >25'000.- im Set), zum Preis von Fr. 180.- pro Jahr.
1. Warum fnde ich hier keinen Link zu dieser erwaehnten Liste bitte, ist der Maulkorb selbst fuer sowas schon um die revue geschnuert worden??
http://www.aso.ch/files/webcontent/rechtsdienst/Tabelle_WEB_D.pdf
das ist sie!!
2. Die Welt bewegt sich, dieser absolut unzeitgemaesse Dinosaurier Font den ihr da noch benutzt und der das lesen schwierig macht, habt ihr da irgendwen in eueren Reihen der schon mal was Google fonts oder Fontquirrel.com gehoert hat??
Wenn noch nicht, bitte macht mal was das man ohne Ermueden so richtig nett lesen kann weil es in einer Schrift ist der dem Medium computer screen (in allen Groessen) auch angemessen ist.
Zusaetzliches zu Banken etc. das ist nicht mehr das einzige was stoert, im Liechtenstein habe die sogar schon begonnen Rentnern deren Rente und Gesamteinkommen unterhalb der geltenden Armutsgrenze liegt ZWANGS zu besteuern, be-scheuert.
In immer mehr Laendern werden ATM Bezuege immer mehr limitiert, ebenso werden die Einreisebestimmungen immer mehr limitiert oder mit Kosten versalzen, Leute, es stinkt im Reisehimmel, am besten einfach bleiben wo ihr seit und den ganzen Tourismus in den Ruin treiben....
Trotzdem eine Überlegung wert, wenn man nicht oft auf das CH Konto zurückgreifen muss.
LG aus Deutschland, Jasmin
1. Falls noch nicht vorhanden, eroeffnet ein Konto bei einer Bank oder Postfinance, wenn ihr das naechste Mal in der Schweiz seid.
2. Benutzt dazu eine Adresse in der Schweiz, d.h. euer Name und dann die Wohnadresse eines Geschwisters, der Eltern oder eines Freundes eures Vertrauens.
3. Gebt einem Geschwister, Elternteil oder vertrauensvollen Freund eine Vollmacht aufs Konto. (Ihr muesst nicht all eure Ersparnisse auf diesem Konto haben. Das Konto sollte einfach fuer eure alltaeglichen Fianaztransaktionen dienen.)
4. Solange ihr waehrend eures Aufenthaltes in der Schweiz seid, lasst euch eure e-Banking unterlagen geben oder an die genannte Schweizer Adresse zusenden und nehmt diese mit nach Thailand, Suedamerika oder wo auch immer ihr in der weiten Welt lebt...
5. Sollte euch eine Bank das Konto schliessen, rauswerfen oder die Kontofuehrungsgebuehren auf einen unvernuenftigen Betrag erhoehen, startet mit Schritt 1 bei einer anderen Bank/Post.
in der schweiz gehört alles den banken
der schweizer staat bezahlen 1mio zinsen pro minute an die banken
viele ziehen weg von der schweiz
ohne die asylanten wären viele wohnung leer
ohne asylanten hätten migros, coop und wie sie alle heissen schwer zu schaffen
asylanten werden von steuergeldern finanziert und sind somit sicherere kunden als die einheimischen
jeder krieg bring den banken immense gewinne
die politiker machen bloss die drecksarbeit
das ganze system ist durchtrieben
irgendwann werden die AHV gelder und pensionskassen weg sein
Leider haben die Auslandschweizer keine Lobby, die etwas erreichen kann :-(
Selber bin ich auch betroffen - ich bin nach 16jähriger Tätigkeit für Schweizerfirmen im Ausland nach meiner Pensionierung in die Philippinen gezogen und habe nun "das Geschenk"
Ja,Ja--Widmer-Schlumpf,und dann noch die SP-Paviane.Weit haben sie's gebracht.Schaut sie euch nur mal an---die schöne Schweiz.
Die einzigen die merken was da passiert ist die SVP,aber gegen die ist man schon aus Prinzip.Man kann nur hoffen dass es bis im Oktober noch bei vielen heller wird,sonst"Gute Nacht".
Wie wär's z.B mal mit einer Volksabstimmung--SP--Ja oder Nein!
Lest nur mal--Udo Ulfkotte--Mekka Deutschland,und ihr wisst alles.
Betrifft ganz Mitteleuropa.Diese Multi-Kulti-Lüge. Shalom!
Aus birmingham
Aus birmingham
Teile die Telephon Nummer der Bank mit sodass der TAN auf diese CH Nummer gesendet wird. Kaufe ein billiges Mobile Phone das Du nur für diesen Zweck verwendest und schalte es jeweilen ein bevor Du den TAN verlangst.
Für den Empfang von SMS fallen ja keine Gebühren an.
Die PrePaid Karte muss 1x innerhalb 12 Monaten benutzt werden damit sie nicht verfällt.
Das klappt bei mir bestens.
Wer den Weg des Geldes, seit der Schaffung seiner Ideologie, annähernd kennt, sollte sich eines vor Augen führen.
Ein direktes Wort an die Banken:
http://www.berndsenf.de/pdf/WeisheitDerIndianer.pdf
Und ein Hinweis darauf dass es auch Intelligenzen ausserhalb der Institutionellen Finanzgesellschaften gibt.
Persönlich bin ich auf das tiefste beschämt über gewisse Handlungsweisen.
Gälled'Si. Ich dänke, es bruucht keini wiiteri Erchlärig meh dadezue.
Und lached Si nöd. De Ziitpunkt isch nöcher als mer dänkt.
Grund: zu grosser administrativer Aufwand, was aber absolut keinen Sinn macht, da es in Hong Kong keine Vermoegenssteuer gibt und nur in Hong Kong erwirtschaftete Einkommen versteuert werden muessen.
Wir haben dann schlussendlich, nach langem Suchen, bei der Raiffeisen ein Konto eroffnen "duerfen".
Fazit: wir Auslandschweizer sind bei Schweizer Banken schlechter gestellt als Auslaender in der Schweiz.
In USA ist man US-Buerger, mit US Pass.
Im Ausland kann man entweder den Schweizerpass oder den Amerikanerpass benuetzen.
Wenn Sie daher in der Schweiz den Schweizerpass vorweisen koennen Sie ein Konto eroeffnen, aber unterstehen als Schweizer wohnhaft im Ausland speziellen Konditionen.
In USA ist man US-Buerger, mit US Pass.
Im Ausland kann man entweder den Schweizerpass oder den Amerikanerpass benuetzen.
Wenn Sie daher in der Schweiz den Schweizerpass vorweisen koennen Sie ein Konto eroeffnen, aber unterstehen als Schweizer wohnhaft im Ausland speziellen Konditionen.
Jetzt suche ich nach eine günstigere Alternative... Dank den vielen Beiträgen werde ich mich beim nächsten Aufenthalt mal bei der Postbank erkundigen. Noch schöner wäre es, wenn die Banken für Auslandschweizer eine separate Lösung präsentieren würden, ich finde es unmöglich das wir gleichgestellt werden wie Kunden ohne jeglichen Bezug zur Schweiz!
Ich arbeite in der Schweiz und lebe wieder in Deutschland. Die Sparkasse Lörrach Rheinfelden hat die Möglichkeit Dir ein Konto anzubieten . Die haben laut Angaben als einzige Deutsche Bank eine Schweizerische Bank Nummer. Mein Arbeitgeber überweis mein Gehalt ohne Probleme. Äußerten allerdings, dass sie das noch nie hatten.Mein Konto funktioniert prima auch online. Informiere Dich bei Intresse .
Viel Glück
Tatjana Wagner
Es ist eine Schikane seitens der Banken, denn als ich am Vorabend der Abreise mein Konto auflösen wollte (mit vorheriger Voranmeldung) wollten Migros Bank mir mein eigenes Geld nicht bar auszahlen, sondern auf ein Konto in der neuen Heimat. Ich wartete 2 Stunden bis das endlich geklappt hat und ich mein Geld in Schweizer Franken erhalten habe.
Ich wohne auf Zypern und habe keinen Wohnsitz mehr in der Schweiz. Nun im Dez. 2013 bekam ich von der Raiffeisenbank einen Brief mit der neuen Spesenregelung fuer Kunden die im Ausland wohnen und keinen Wohnsitz in der Schweiz nachweisen koennen: 480.00Fr Jahresgebuehr plus weitere Abzuege Bearbeitungsgebueren.
Kurz ich habe nun das Konto aufgeloest und ging nach Deutschland wo ich ein Konto eroeffnete und die Spesen bedeutend tiefer liegen.
Ich fand das zu happig , besonders wenn man von der AHV lebt!
PS Bitte nicht den ganzen Namen veroeffentlichen Danke!
Willhlem Tell
Ich wohne auf Zypern und habe keinen Wohnsitz mehr in der Schweiz. Nun im Dez. 2013 bekam ich von der Raiffeisenbank einen Brief mit der neuen Spesenregelung fuer Kunden die im Ausland wohnen und keinen Wohnsitz in der Schweiz nachweisen koennen: 480.00Fr Jahresgebuehr plus weitere Abzuege Bearbeitungsgebueren.
Kurz ich habe nun das Konto aufgeloest und ging nach Deutschland wo ich ein Konto eroeffnete und die Spesen bedeutend tiefer liegen.
Ich fand das zu happig , besonders wenn man von der AHV lebt!
PS Bitte nicht den ganzen Namen veroeffentlichen Danke!
Sie verstehen nicht--dass welche gehen müssen,damit wieder mehr
Wirtschafts-Flüchtlinge aufgenommen werden können.
Wenn wir Auslandschweizer,die ein Leben lang einbezahlt haben, gleich behandelt würden,wie diese W-F,würde es uns fantastisch gehn.Hallelujah!
S'isch ja nur es chlises Träumli gsii ............
rostrumas@gmail.com.
Jetzt haben wir in der Schweiz keine Bankbeziehung mehr.
Es gibt ja zum Glück noch das Amtsgeheimnis, weswegen die Banken den Wegzug nicht erfahren, es sei denn, man bindet es ihnen auf die Nase.
Ich habe diese Lösung gewählt, um den monatl. "Auslandschweizer-Strafgebühren" zu entgenen. Funktioniert bisher gut, inkl. E-Banking :-)
In Deutschland gibt es einige Banken bei denen man auch vom Ausland ein kostenloses Giro-Konto Konto eroeffnen kann. Ich habe jahrelang bei der DKB von Chiang Mai Thailand aus ein Konto gefuehrt das ich von Chiang Mai aus eroeffnet hatte. Ich kann mich noch gut erinnern dass ich das Anmelde Formular zugeschickt bekam.
Nach der Ruecksendung wurde ich aus Berlin angerufen um einige persoenliche Fragen zu beantworten. Innert 4 Wochen stand das kostenlose online Giro Konto. Sie bekommen eine TAN Karte zugesandt und los gehts.
Das Konto laeuft reibungslos.
Leider sind die Thaibanken was den Geldtranfer INS Ausland und das ONLINE Konto betrifft auf dem Steinzeitstand.
Ebenfalls die WIR-Bank bietet Kontos für Auslandschweizer an (incl. E-Banking).
ich bin seit 5 jahren in thailand.ich habe ein konto bei der postbank.mit der karte kann ich überall geld beziehen.zudem habe ich internet banking das tadellos funktioniert.so kann ich auch geld aufs konto meiner bank hier überweisen.kostet 10 fr.was ich
als sehr kostengünstig sehe.auch haben sie mir neue karte zugeschickt.toller service. gruss
die UBS eine minimale Einlage von CHF 500'000.-, dafür
Spesenfrei und (fast) problemloses e-banking. Es herrscht
dort immer noch sehr gutes Wetter für die Besserbetuchten;
die kleineren Fische werden schnöde abgewiesen...
http://www.ubs.com/content/dam/ubs/ch/swissbank/private/zahlen-und-sparen/konten/dienstleistungen-und-preise.pdf
Ich lebe seit 3 Jahren in Thailand.
Als ich mich von der Schweiz abgemeldet habe wurde mir Seitens meine Bank das E-Banking innert einem Tag gesperrt.
Weiss jemand ob es eine Schweizer Bank gib, bei der man als Auslandschweizer ein E-Banking erhält?
Würde mich auf eine Antwort freuen!
Danke im Voraus
Gruss Walter
Ich lebe auch seit über 3 Jahre da in Thailand und ich habe Postfinance und konnte es weiterhin beibehalten sowie das Internetbänking klappt einwand frei. Einfach sind da zusatz Gebühren da. weil das domiziel im Ausland ist.
Ansonsten kann ich via Internet Bänking mich frei bewegen und die Postkarte geht auch bei allen ADM Bankomaten da in Thailand um im Notfall Geld zu zupfen.
St.Gallen KB empfehlen. Gute Bank keine Probleme....Kontaktperson Frau Stürm. Was die CH - Post anbelangt, ist es eine Frechheit, sie ziehen jeden Monat 15.-sfr. von meinem PC - Konto wo meine AHV einbezahlt wird ab, obwohl ich noch nie eine Zahlung ins Ausland getätigt habe. Aber die Behörden genau so wie die Banken und Krankenkassen betrachten uns Schweizer im Ausland etwa so wie viele Schweizer im Inland, die Asylanten betrachten.... auch die Auslandschweizer Organisatin setzt sich zu wenig für uns ein....
Wenn die Gebühren höher würden, trage ich mich mit dem Gedanken, alles Geld in meinem Safe zu Hause aufzubewahren und nur noch die deutschen Konti zu unterhalten. - Ernsthaft!
ich bin der Rolf aus Thailand, habe ein Konto bei der Migrosbank in Basel.
Kreditkarte habe ich keine zahle immer per Vorauskasse, das funktioniert.
Nur knöpft mir seit ca. 2 Jahren die Bank jeden Monat CHF 10.-- Bankspesen ab, auch wenn ich keine Bezahlungen über mein Konto tätige. Also muss ich im Jahr immer CHF 120.-- bezahlen.
gibt es da eine andere Lösung?
Für Deine geschätzte Antwort danke ich Dir und hier isst noch meine E-Mail: rolf.rat@gmail.com
Mit freundlichen grüssen
Meine Bank ist die Zuger KB. Die nimmt auch Spesen, sogar 400.- pro Jahr. Ich glaube, dass das früher oder später alle Banken machen werden.
Ich werde beim nächsten Aufenthalt in der Schweiz noch ein Konto bei der Postfinance eröffnen. Das scheint momentan die einzige echte Alternative zu sein.
Bitte Deine Antwort an hbartenstein@yahoo.de Danke im voraus
Wichtig fuer die USA: Konto bei der Steuererkaerung angeben. Solange es unter $10000 bleibt gibt es keine auswirkung auf den Steuersatz.