Connaissance
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L’été 2021 est tombé à l’eau en Suisse. Soleil et chaleur ont cédé la place à la grêle et aux inondations. De tels extrêmes se multiplieront avec le changement climatique.
Tandis que le Sud de l’Europe suffoquait sous la chaleur, la pluie n’a presque pas cessé cet été en Suisse. Les intempéries parfois violentes ont fait déborder ruisseaux, rivières et lacs. Les pompiers et la protection civile étaient sans arrêt sur le pont, empilant des sacs de sable et érigeant des digues de protection contre les inondations pour éviter le pire. En juillet, la Suisse a certes été épargnée par des catastrophes comme celles qui ont frappé l’Allemagne et la Belgique, où des crues éclair ont ravagé des vallées entières et fait des centaines de victimes. Mais il y a eu des dommages matériels à hauteur de plusieurs centaines de millions de francs. L’agriculture suisse a été rudement touchée: les légumes ont pourri sur les champs inondés. Des tempêtes de grêle ont détruit des vignobles et des vergers en quelques heures. Seul avantage de la pluie: en de nombreux endroits, les réservoirs d’eau sont à nouveau pleins, notamment le lac des Brenets, dans le Jura, encore complètement asséché en 2020. Les forêts aussi ont pu se remettre de l’impact des périodes de sécheresse antérieures.
Fortes intempéries ou vagues de chaleur: ces épisodes extrêmes se multiplieront à l’avenir, et seront même plus violents. C’est ce que montre le dernier rapport publié en août par le Groupe d’experts intergouvernemental sur l’évolution du climat (GIEC), qui rassemble 200 scientifiques de 66 pays, et parmi eux des Suisses. Depuis le rapport de 2014, il apparaît encore plus clairement que nous nous trouvons au beau milieu du changement climatique provoqué par l’être humain, et qu’il continue de s’accélérer. En sept ans seulement, la température mondiale a augmenté de 0,2 °C. Cela peut paraître infime, mais chaque hausse d’un dixième de degré provoque encore davantage d’événements extrêmes sur la planète. La Suisse est particulièrement touchée par le changement climatique, puisque les températures y ont augmenté près de deux fois plus que la moyenne mondiale. En 2018 déjà, les «scénarios climatiques pour la Suisse» détaillaient les conséquences de la poursuite effrénée du changement climatique sur le pays, et parmi elles, des intempéries plus fréquentes et plus violentes. La quantité de pluie lors d’événements extrêmes a augmenté de 12 % depuis 1901. Cela est dû au fait que l’air chaud peut absorber davantage d’humidité, ce qui correspond à 6 à 7 % d’eau en plus par degré Celsius.
On le sait: les gaz à effet de serre favorisent le réchauffement climatique. D’après le rapport du GIEC, la concentration de CO2 dans l’atmosphère en 2019 était 47 % plus élevée qu’au début de l’ère industrielle, et plus haute que jamais au cours des deux derniers millions d’années. Le GIEC avertit que le réchauffement ne pourra être limité à moins de 2 °C (objectif des accords de Paris) que si l’on réduit drastiquement les émissions de CO2 ces prochaines années et qu’on atteint zéro émission nette d’ici 2050. Mais même avec un réchauffement de «seulement» 1,5 °C, il faut s’attendre à des intempéries plus fréquentes et des vagues de chaleur «d’une ampleur inédite».
En novembre, la prochaine conférence climatique de l’ONU à Glasgow montrera à quel point la communauté internationale est prête à agir pour protéger efficacement le climat.
Commentaires
Commentaires :
"KLIMAWANDEL" - kaum ausgesprochen und schon rauft man sich gegenseitig um das Besserwissen. Ist doch einfach lächerlich! Was hilft uns da schon das Besserwissen? Wissen wir doch alle, dass nach mathematischer Hochrechnung unser Erdenball in weiter Zukunft von der Sonne verschluckt werden wird - ergo ist es richtig, dass wir die Natur nicht beherrschen können. Was wir JA beherrschen könnten - wenn wir wollten - ist der Gebrauch unserer Intelligenz uns dahingehend anzupassen und dazu gehört nun mal eben auch die intellektuelle Wahrnehmung dessen was obiger Artikel in seiner wissenschaftlichen Perspektive darlegt. Was heute passiert, wurde schon vor 60 Jahren auf gleicher Gedankenbasis durch Wissenschaftler im Romgremium verkündet.
Climate change is a problem, it was a problem and it will be a problem for the future, because we can not predict it! Humanity do have an influence over nature though not exactly measurable compared with all other natural variants. CO2 is not a pollutant - it is a natural component as Oxygen is, and it parallel to Oxygen as well because of Photosynthesis. The only certain fact is that we have an infinity capacity for Panic! "The world is coming to an end " is a phrase you will find all through human history. IPCC has never given an accurate prediction because no one can predict more than a week time at the currant technology. The best way we do cope with problems we cannot control is to adjust and continue to innovate - and that will enable us to control the damage and minimise the risk. This is our true goal and ability, Humanity greatness is the ability of several few individuals geniousity to solve natural problems. And it was always - private people who made the change- never an international political body.
Ja, gut, auf der einen Seite steht das, was der IPCC sagt, auf der anderen Seite die Fakten. So sagt der IPCC in seinem neuesten Bericht inhaltlich genau dasselbe wie 2014. Die Extremwetter nehmen zu und es kommt vermehrt zu Katastrophen. Derselbe IPCC behauptet ja auch, dass der Klimawandel seit etwa 1850 zu 100 % vom Menschen verursacht werde. Oder umgekehrt: Der IPCC behauptet, dass es keinen natürlichen Klimawandel gäbe. Nur die Fakten sagen etwas ganz anderes. Eine Studie der Universität Oxford von 2021, die in den Geophysical Resarch Letters veröffentliche wurde, zeigt, dass es in den letzten 50 Jahren zu einer Abnahmen der globalen Fluss-Hochwasser gekommen ist. Auch zeigt die Statistik der US-amerikanischen Hurricane-Behörde dass es weder zu mehr noch zu stärkeren Wirbelstürmen kam. Interessant ist ebenfalls, dass im Bericht "Klimaszenarie für die Schweiz CH2018" nachgelesen werden kann, dass bis 50 % der Klimaveränderung natürliche Ursachen haben könnte. Diese Aussage steht im krassen Widerspruch zur Aussage des IPCC. Es wäre aus meiner Sicht dringend angebracht, von einer alarmistischen Dauerpanikmache zu einer sachlichen, fundierten Diskussion zurückzufinden und die Energiewende als Generationenprojekt gemeinsam anzupacken. Dies unter dem Motto "Innovation" und nicht "Verzicht"......
Bin mit Ihnen einig, dass nur eine sachlich fundierte Auseinandersetzung mit dem Problem uns den realen Standpunkt des Geschehens anschaulich verdeutlichen kann und dazu gehoert eben durchaus auch der obige Artikel als Teil unseres intellektuellen Verstaendnisvermoegens. "Panikmache?". In Anbetracht des Faktes, dass das Gesamtbild der Situation eindeutig darauf hinweist dass in Zukunft - wenn's so weiter geht - die Situation eintreten wird wo auch ueberzeugte Atheisten wieder Beten werden beinhaltet auch sachlicher weise den Begriff der Panik als menschlich berechtigt.
Mir scheint, die Schweizer Revue verkommt immer mehr zu einem Propagandablatt. Verleidelig...
Immer die gleichen gebetsmühlenartigen Warnungen. Bitte ein bisschen sachlicher werden. Die meisten Wissenschaftler, die nicht direkt von Zahlungen der Regierungen abhängen, zeigen uns nämlich schon seit langem ein komplett anderes Bild. Tatsache ist, dass wir immer noch innerhalb der normalen Schwankungen der letzten 1 Mio Jahre sind (kann jeder nachschauen) und wir schon ca. 10x diese Temperaturen und Wasserstände hatten. Tritt also praktisch alle 100'000 Jahre auf - mit oder ohne Mensch. Auch ist in der Geschichte des Klimas immer zuerst die Temperatur angestiegen und nicht das CO2 - die CO2 Erhöhung kam immer erst danach - auch jetzt. Kann man schön im Eis in der Antarktis anschauen. Aber das will ja niemand hören - sonst gibt's keine Fördergelder mehr für die Panikmache mit der man schön die Steuern Jahr für Jahr erhöhen und sie dann sinnlos für Anderes verteilen kann. So funktioniert Sozialismus, aber nicht Demokratie und freie Wirtschaft und freie Meinungsäusserung. Wir müssen wieder zurück zur Vernunft und weg von elitärer Dauerpropaganda. Danke.
Lieber Armin, ich finde dasselbe. Ja, wir haben die Natur nicht unter Kontrolle. Und ich bin auch müde von der ganzen Dramatisierung wegen "Klima Wechsel", damit Regierungen uns mehr kontrollieren können. Wenn ich mich recht erinnere, sollten wir/der Planet Erde, schon lange total vernichtet sein, wenn die Prophezeiungen von vor zwanzig oder dreissig Jahren her wahr gewesen wären. Ja, das Wetter spielt schon oft verrückt, und mehr und mehr, und nicht wie wir das gerne hätten. Und ja sicher, auch sind Industrien da, die schon eher unverantwortlich sind mit ihren Emissionen, leider. Es gibt aber so viel anders das total schief geht, und wir akzeptieren das - das ist halt 'normal'; zum Beispiel in jedem Arbeitsplatz ist Bullying und Stress, anstatt liebevolle Zusammenarbeit, Familienleben ist super strapaziert, da wir vergessen haben, liebevoll und offen und ehrlich miteinander zu leben. Beziehungen sind zur Wegwerfware geworden, Kindsmissbrauch und Kinder-Sklavenhandel sind weltweit ein super Geschäft..... Niemand lebt mit Vitalität und Gesundheit - die ganze Menschheit ist immer mehr und mehr krank? Warum? Kann es sein weil wir nicht in Harmonie miteinander leben? Danke.